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26.11.2025
14:15 Uhr

Bluttat in Wien: Afghanischer Vater sticht auf 15-jährige Tochter ein – weil sie sich verliebt hat

Es sind Szenen, die fassungslos machen und zeigen, wie weit sich unser Europa von seinen Werten entfernt hat: Mitten in Wien-Donaustadt spielte sich am Montagabend ein Drama ab, das symptomatisch für die gescheiterte Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte steht. Ein 50-jähriger Afghane attackierte seine eigene tochter auf offener Straße – erst mit Fäusten, dann mit einem Küchenmesser. Der Grund? Das Mädchen hatte es gewagt, sich zu verlieben.

Brutaler Angriff schockt Passanten

Die 15-Jährige erlitt mehrere lebensgefährliche Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und Halses. Nur dem beherzten Eingreifen von Passanten und einem zufällig anwesenden Arzt ist es zu verdanken, dass das Mädchen überlebt hat. Per Hubschrauber wurde sie ins Krankenhaus geflogen, wo eine Notoperation ihr Leben rettete. Die ersten Worte des Mädchens nach der Tat sprechen Bände: „Mein Vater war das – weil ich eine Beziehung habe."

Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Seine Reaktion? Ein lapidares „Ich war das" zu den Beamten. Kein Bedauern, keine Reue – nur die kalte Gewissheit, im Namen einer vermeintlichen „Ehre" gehandelt zu haben. Eine Ehre, die offenbar mehr wiegt als das Leben der eigenen Tochter.

20 Jahre in Wien – und doch nie angekommen

Besonders bitter: Der Mann lebt seit über zwei Jahrzehnten in der österreichischen Hauptstadt. Zeit genug, möchte man meinen, um sich an westliche Werte anzupassen. Doch die Realität zeigt: Man kann Menschen aus Afghanistan holen, aber Afghanistan nicht aus den Menschen. Während seine in Wien geborene und aufgewachsene Tochter sich wie jeder normale Teenager verhielt und heimlich einen Freund traf, blieb der Vater in einer Gedankenwelt gefangen, die Frauen als Besitz betrachtet und deren Selbstbestimmung mit Gewalt beantwortet.

„Die Ermittler gehen davon aus, der Vater habe wegen 'angepatzter' Familienehre gehandelt" – so formuliert es die Kronen Zeitung. Ein beschönigender Begriff für versuchten Mord.

Die bittere Ironie der Integration

Offiziell gilt der Mann als „nicht polizeilich aufgefallen". Doch was sagt das schon aus? Offenbar reichte es aus, dass seine Tochter sich wie eine normale Jugendliche in Wien verhielt, um die Fassade der Integration zum Einsturz zu bringen. Ein Küchenmesser genügte, um zu zeigen, welche archaischen Vorstellungen nach zwei Jahrzehnten in Europa noch immer in seinem Kopf herrschen.

Die Behörden führen seine Staatsangehörigkeit als „ungeklärt" – offizielle Dokumente aus Afghanistan lägen nicht vor. Ein Detail, das symptomatisch für die chaotische Migrationspolitik der vergangenen Jahre steht. Wir wissen nicht einmal genau, wen wir da ins Land gelassen haben.

Ein Einzelfall? Mitnichten!

Während die üblichen Verdächtigen bereits wieder von „Einzelfällen" sprechen werden, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Gewalttaten, sogenannte „Ehrenmorde" – sie alle haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Es ist die direkte Folge einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bürger stellt.

Diese Tat ist kein isolierter Vorfall, sondern das Ergebnis einer gescheiterten Integrationspolitik, die es versäumt hat, klare Grenzen zu ziehen. Wer nach Europa kommt, muss sich an unsere Werte anpassen – nicht umgekehrt. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Selbstbestimmung junger Menschen, die Freiheit, zu lieben, wen man möchte – das sind nicht verhandelbare Grundpfeiler unserer Gesellschaft.

Zeit für Konsequenzen

Gegen den Vater wird nun wegen versuchten Mordes ermittelt. Doch die eigentliche Frage lautet: Wie viele solcher Taten müssen noch geschehen, bis endlich gehandelt wird? Wie viele junge Frauen müssen noch Opfer einer importierten Gewaltkultur werden, bis die Politik aufwacht?

Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende. Wer unsere Werte mit Füßen tritt, wer Gewalt gegen die eigene Familie ausübt, wer meint, mittelalterliche Ehrvorstellungen über das Leben seiner Kinder stellen zu können, der hat sein Gastrecht verwirkt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Die Bürger werden sie daran messen.

Das Mädchen aus Wien-Donaustadt hat überlebt – körperlich. Welche seelischen Narben bleiben, wenn der eigene Vater zum Täter wird? Es ist eine Mahnung an uns alle: Wir dürfen nicht länger wegschauen, wenn Integration scheitert. Wir schulden es den Opfern – und unseren eigenen Kindern.

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