
Brüsseler Bürokraten kapitulieren vor deutschem Döner-Kult
Die EU-Kommission hat sich einmal mehr als zahnloser Tiger erwiesen. Nach monatelangem Tauziehen um die Döner-Rezeptur kapitulierte Brüssel vor der deutschen Fast-Food-Realität. Der türkische Branchenverband Udofed wollte den Döner als "garantiert traditionelle Spezialität" schützen lassen – ein Vorhaben, das kläglich gescheitert ist. Die EU-Generaldirektion Landwirtschaft empfiehlt die Ablehnung des Antrags, wie die Bild-Zeitung berichtet.
Der gescheiterte Kulturkampf am Drehspieß
Was als vermeintlicher Schutz einer kulinarischen Tradition daherkam, entpuppte sich als handfester Wirtschaftskrieg. Die türkischen Verbände wollten dem deutschen Döner-Markt ihre strengen Vorgaben aufzwingen: Kalbfleisch? Verboten! Marinaden? Nur nach türkischem Rezept! Das Grillverfahren? Komplett anders! Ein Frontalangriff auf 18.500 deutsche Imbissbuden, die seit Jahrzehnten ihre eigene Döner-Interpretation pflegen.
Erdogan Koc vom Verband der Dönerproduzenten Deutschlands brachte es auf den Punkt: Der türkische Vorstoß hätte 95 Prozent aller in Deutschland verkauften Döner das Aus bedeutet. Ein Kahlschlag, der Millionen von Konsumenten ihre gewohnte Mittagspause vermiest hätte.
Wenn Brüssel mal richtig entscheidet
Ausgerechnet die sonst so regulierungswütige EU-Bürokratie zeigt hier ungewohnte Vernunft. Während man bei Gurkenkrümmungen und Glühbirnenverboten gerne den großen Regulierer spielt, lässt man beim Döner die Kirche im Dorf. Oder sollte man sagen: den Spieß in der Bude?
Die Entscheidung ist noch nicht final – die Generaldirektion stimmt sich noch mit anderen EU-Institutionen ab. Doch das Signal ist eindeutig: Der deutsche Döner bleibt deutsch. Mit saftigem Kalbfleisch, würzigen Marinaden und allem, was die hiesige Kundschaft seit den 1970er Jahren schätzt.
Die wahren Probleme hinter dem Döner-Streit
Während sich EU-Bürokraten mit Döner-Rezepturen beschäftigen, brennen in deutschen Städten ganz andere Probleme. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Sicherheitslage verschlechtert sich zusehends. Statt sich um die wirklichen Herausforderungen der gescheiterten Migrationspolitik zu kümmern, diskutiert man über Fleischsorten am Drehspieß.
Der Döner-Streit offenbart die Absurdität europäischer Politik: Man reguliert lieber Fast Food als die unkontrollierte Zuwanderung. Man schützt lieber Rezepturen als die eigenen Bürger. Ein Armutszeugnis für eine Politik, die ihre Prioritäten völlig verloren hat.
Integration am Imbissstand?
Ironischerweise ist der "deutsche Döner" ein Paradebeispiel gelungener kulinarischer Anpassung. 1971 in Berlin erfunden, hat er sich zu einem eigenständigen Gericht entwickelt, das mit dem türkischen Original nur noch den Namen gemein hat. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt: Integration funktioniert – zumindest beim Essen.
Doch während sich der Döner erfolgreich eingedeutscht hat, scheitert die Integration in anderen Bereichen kläglich. Die zunehmende Parallelgesellschaft, die explodierende Kriminalität und die Weigerung vieler Zuwanderer, sich an deutsche Werte anzupassen, sind die wahren Probleme. Nicht die Frage, ob Kalbfleisch in den Döner darf.
Ein Sieg der Vernunft – mit bitterem Beigeschmack
Die Ablehnung des türkischen Antrags ist ein kleiner Sieg der Vernunft in einem Meer bürokratischen Wahnsinns. Doch er lenkt ab von den eigentlichen Herausforderungen. Während Brüssel über Döner-Rezepturen debattiert, verliert Deutschland seine Identität, seine Sicherheit und seinen gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Es ist Zeit, dass sich Politik und Gesellschaft wieder auf die wirklich wichtigen Themen konzentrieren. Die Döner-Debatte mag entschieden sein – die Zukunft Deutschlands ist es noch lange nicht. Und die entscheidet sich nicht am Imbissstand, sondern an der Wahlurne. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Politiker wählen, die für Deutschland regieren – und nicht gegen Deutschland.
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