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21.10.2025
13:54 Uhr

Bundesbank-Chef Nagel macht Migration zur Chefsache – während Deutschland im Chaos versinkt

Während in deutschen Städten die Messerattacken zunehmen und die Kriminalität neue Rekorde erreicht, hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel nichts Besseres zu tun, als in New York für noch mehr Zuwanderung zu werben. Bei einer Rede vor der Foreign Policy Association verkündete der oberste Währungshüter Deutschlands, Migration sei „entscheidend für Europas Wirtschaft". Man fragt sich unweigerlich: Lebt dieser Mann noch in derselben Realität wie die Bürger, die täglich mit den Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung konfrontiert werden?

Die Mär vom Fachkräftemangel

Nagels Argumentation folgt dem altbekannten Muster: Deutschland altere, die Wirtschaft brauche dringend Arbeitskräfte, ohne Migration verliere Europa seine wirtschaftliche Macht. Diese Erzählung kennen wir seit Jahren – und ebenso lange wissen wir, dass sie an der Realität vorbeigeht. Denn die Millionen Migranten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, haben weder den propagierten Fachkräftemangel behoben noch die Sozialsysteme entlastet. Im Gegenteil: Die Kosten explodieren, während die Integration grandios scheitert.

Besonders pikant wird Nagels Auftritt, wenn man bedenkt, dass er gleichzeitig vor politischer Einflussnahme auf Notenbanken warnte. Er kritisierte scharf das Vorgehen von US-Präsident Trump gegen die Federal Reserve und betonte die Wichtigkeit unabhängiger Institutionen. Doch wie unabhängig ist eine Bundesbank, deren Chef die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre nicht nur verteidigt, sondern sogar noch mehr davon fordert?

Merz in der Kritik – zu Recht

Interessanterweise übte Nagel auch Kritik an der jüngsten „Stadtbild"-Debatte, die durch Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz ausgelöst worden war. Der CDU-Politiker hatte es gewagt, das auszusprechen, was Millionen Deutsche denken: Dass sich das Erscheinungsbild unserer Städte dramatisch verändert hat. Nagel hingegen plädierte für „Offenheit gegenüber Einwanderung" – als ob Deutschland in den letzten Jahren nicht schon offen genug gewesen wäre.

Die Realität auf deutschen Straßen spricht eine andere Sprache. Messermorde, Gruppenvergewaltigungen, No-Go-Areas – all das sind keine rechten Hirngespinste, sondern bittere Tatsachen. Und während der Bundesbankpräsident in New York von den Segnungen der Migration schwärmt, fragen sich immer mehr Bürger, wie lange sie sich diese Politik noch gefallen lassen sollen.

EZB-Politik: Stabilität auf tönernen Füßen

Auch in Sachen Geldpolitik zeigte sich Nagel erstaunlich optimistisch. Die EZB sei auf einem guten Weg, die Inflation wieder auf den Zielwert von zwei Prozent zu drücken. Doch diese Zuversicht wirkt angesichts der wirtschaftlichen Realitäten wie Pfeifen im Walde. Die Zinssenkungen der vergangenen Monate mögen kurzfristig Erleichterung bringen, doch die strukturellen Probleme Europas – von der Energiekrise bis zur demografischen Entwicklung – lösen sie nicht.

Besonders bemerkenswert: Während Nagel die Unabhängigkeit der Notenbanken beschwört, ignoriert er geflissentlich, wie sehr die EZB-Politik von politischen Erwägungen getrieben wird. Die massiven Anleihekäufe der vergangenen Jahre, die faktische Staatsfinanzierung durch die Hintertür – all das hat mit unabhängiger Geldpolitik wenig zu tun.

Zeit für einen Realitätscheck

Es ist höchste Zeit, dass auch die Spitzen unserer Institutionen einen Realitätscheck vornehmen. Die Bürger haben längst verstanden, dass die Migrationspolitik der vergangenen Jahre gescheitert ist. Sie sehen täglich die Folgen in ihren Städten und Gemeinden. Und sie erwarten von ihren Eliten nicht noch mehr derselben Politik, sondern endlich einen Kurswechsel.

Wenn Nagel wirklich die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands im Blick hat, sollte er sich weniger um noch mehr Migration und mehr um die Sicherheit und den sozialen Frieden im Land kümmern. Denn ohne diese Grundlagen wird auch die beste Geldpolitik nichts nützen. Es ist an der Zeit, dass unsere politischen und wirtschaftlichen Eliten endlich die Sorgen der Bürger ernst nehmen – statt in New Yorker Thinktanks weltfremde Reden zu schwingen.

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