
Bürgergeld-Explosion: Hamburg versinkt im Sozialstaats-Chaos
Die neuesten Zahlen aus Hamburg sollten selbst den letzten Optimisten die Augen öffnen: Während deutsche Steuerzahler jeden Morgen zur Arbeit hetzen, kassieren 309 Haushalte in der Hansestadt monatlich über 8.000 Euro Bürgergeld – steuerfrei, versteht sich. Ein Skandal, der die völlige Fehlsteuerung unseres Sozialstaats offenbart und zeigt, wie die Politik der Großen Koalition die arbeitende Bevölkerung systematisch ausbeutet.
Die schockierenden Zahlen sprechen Klartext
Seit 2020 flossen allein an afghanische Leistungsbezieher in Hamburg mehr als 955 Millionen Euro – fast eine Milliarde Euro für eine einzige Bevölkerungsgruppe in einer einzigen Stadt. Die Gesamtausgaben für das Bürgergeld explodierten seit 2022 um mehr als 50 Prozent. Besonders pikant: Während die Zahl deutscher Empfänger lediglich um 16 Prozent stieg, schossen die Zahlungen an ukrainische Leistungsbezieher um sagenhafte 165 Prozent in die Höhe, bei Afghanen waren es 65 Prozent.
Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine schleichende Umverteilung von fleißig zu faul, von deutsch zu ausländisch. Im Jahr 2024 gingen 53 Prozent aller Bürgergeld-Zahlungen in Hamburg an nichtdeutsche Empfänger – Tendenz steigend. Im ersten Halbjahr 2025 waren es bereits 54 Prozent. Fast eine Milliarde Euro jährlich fließt allein in Hamburg an Menschen ohne deutschen Pass.
Der Wahnsinn hat System
Besonders perfide: Selbst unter den deutschen Bürgergeld-Empfängern haben Schätzungen zufolge zwischen einem und zwei Drittel einen Migrationshintergrund. Die tatsächlichen Zahlen dürften noch dramatischer sein, doch die Politik verschleiert sie bewusst. In Baden-Württemberg und Hessen liegt dieser Anteil bei etwa der Hälfte – und das sind nur die offiziellen Zahlen.
Die Dimension des Problems wird erst richtig deutlich, wenn man die Einzelfälle betrachtet: Zehn Haushalte ohne Kinder erhalten über 8.000 Euro monatlich. Wie kann das sein? Welche Leistungen rechtfertigen solche Summen? Ein durchschnittlicher Facharbeiter müsste brutto über 12.000 Euro verdienen, um netto auf einen vergleichbaren Betrag zu kommen.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Bundesweit verschlingt das Bürgergeld inzwischen knapp 47 Milliarden Euro jährlich – Geld, das von hart arbeitenden Bürgern erwirtschaftet werden muss. Geld, das in Infrastruktur, Bildung oder die Unterstützung von Familien fließen könnte. Stattdessen finanzieren wir ein System, das Faulheit belohnt und Fleiß bestraft.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützen solche Versprechen, wenn gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt wird? Die Zeche zahlen wieder einmal die kommenden Generationen – durch höhere Steuern, mehr Abgaben und eine galoppierende Inflation.
Zeit für radikale Reformen
Die AfD-Fraktion in Hamburg fordert zu Recht grundlegende Reformen. Das Bürgergeld muss endlich an Gegenleistungen geknüpft werden. Wer arbeiten kann, soll auch arbeiten – notfalls in gemeinnützigen Projekten. Wer sich verweigert, bekommt nur noch das absolute Existenzminimum.
Besonders bei Asylbewerbern und Migranten ohne Bleibeperspektive müssen die Leistungen drastisch gekürzt werden. Es kann nicht sein, dass Menschen, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben, bessere Leistungen erhalten als deutsche Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben.
Die bittere Wahrheit
Was wir in Hamburg beobachten, ist nur die Spitze des Eisbergs. In ganz Deutschland explodieren die Sozialausgaben, während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt. Die Politik schaut tatenlos zu oder verschlimmert die Situation sogar noch durch immer neue Sozialleistungen und eine faktisch nicht existente Abschiebepolitik.
Die Bürger haben genug von dieser Fehlpolitik. Sie wollen keine 8.000-Euro-Haushalte finanzieren, während sie selbst kaum über die Runden kommen. Sie wollen Sicherheit auf den Straßen statt täglicher Messerangriffe. Sie wollen eine Politik, die deutsche Interessen vertritt statt alle Welt auf Kosten der eigenen Bevölkerung zu alimentieren.
„Seit 2020 flossen in Hamburg allein an afghanische Leistungsbezieher mehr als 955 Millionen Euro" – eine Zahl, die für sich spricht und keinen weiteren Kommentar benötigt.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das eigene Volk arbeiten statt gegen es. Die Bürgergeld-Explosion in Hamburg zeigt überdeutlich: So kann und darf es nicht weitergehen. Wer Leistung bestraft und Faulheit belohnt, zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt und untergräbt die Grundlagen unseres Wohlstands.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf Sachwerte setzen. Während die Politik unser Geld verschleudert und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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