
Burkini-Zwang in Syrien: Deutschlands peinliches Schweigen zur Islamisierung
Während in Syrien die Uhren zurückgedreht werden und Frauen künftig nur noch in züchtiger Ganzkörperverhüllung an den Strand dürfen, übt sich das Auswärtige Amt in vornehmer Zurückhaltung. Man nehme die Entwicklung lediglich "zur Kenntnis", heißt es aus Berlin. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die sich sonst gerne als Vorkämpferin für Frauenrechte inszeniert.
Von der Bikini-Freiheit zur Burkini-Pflicht
Die neuen Machthaber in Damaskus haben ihre Vorstellungen von "sittsamer Badekleidung" durchgesetzt. Was unter dem säkularen Assad-Regime noch undenkbar gewesen wäre, wird nun zur bitteren Realität: Frauen sollen an Syriens Stränden künftig am liebsten vollverschleiert ins Wasser steigen. Ein drastischer Rückschritt in die Steinzeit, der zeigt, wohin die Reise geht, wenn islamistische Kräfte das Ruder übernehmen.
Besonders pikant: Während sich syrische Frauen in ihrer Heimat künftig verhüllen müssen, leben über eine Million Syrer in Deutschland – viele von ihnen flohen angeblich vor genau solchen gesellschaftlichen Zuständen. Die Realität sieht freilich anders aus: Nicht wenige der während der Assad-Zeit Eingewanderten tragen genau dieses rückständige Gesellschaftsbild in sich und importieren es nach Europa.
Das verräterische Schweigen der Bundesregierung
Die Reaktion aus Berlin könnte entlarvender nicht sein. Kein Wort der Kritik, keine Verurteilung dieser offensichtlichen Frauenunterdrückung. Stattdessen diplomatisches Wegducken und die lapidare Feststellung, man nehme die Entwicklung "zur Kenntnis". Wo bleibt der Aufschrei derjenigen, die sonst bei jeder Gelegenheit von Geschlechtergerechtigkeit schwadronieren?
"Immerhin redet es nicht mehr von feministischer Außenpolitik", könnte man zynisch anmerken. Die Doppelmoral ist offensichtlich: Während man hierzulande jeden konservativen Politiker für vermeintlich frauenfeindliche Äußerungen an den Pranger stellt, schweigt man zu echter Unterdrückung im Ausland.
Die unbequeme Wahrheit über unsere Syrien-Politik
Besonders bitter stößt auf, dass Deutschland diese islamistische Entwicklung nicht nur tatenlos hinnimmt, sondern womöglich sogar mitfinanziert. Wie viele Millionen an deutschem Steuergeld flossen und fließen in ein Land, das sich gerade in rasantem Tempo zurück ins Mittelalter entwickelt? Die Bundesregierung schuldet den Bürgern Antworten.
Gleichzeitig stellt sich die Frage nach den über einer Million syrischen Flüchtlingen in Deutschland. Assad ist weg – der vorgebliche Fluchtgrund existiert nicht mehr. Trotzdem denkt niemand ernsthaft über Rückführungen nach. Stattdessen alimentieren wir Menschen, die möglicherweise genau jene rückständigen Wertvorstellungen mitbringen, die nun in ihrer Heimat zur Staatsdoktrin werden.
Europa muss aufwachen
Die Entwicklung in Syrien sollte ein Weckruf sein. Sie zeigt, wohin die Reise geht, wenn islamistische Kräfte die Oberhand gewinnen. Heute ist es der Burkini-Zwang in Damaskus, morgen könnten ähnliche Forderungen in europäischen Städten laut werden – getragen von jenen, die wir großzügig aufgenommen haben.
Es rächt sich bitter, dass die deutsche Politik jahrelang die Augen vor den wahren Absichten vieler Zuwanderer verschlossen hat. Während man hierzulande jeden kritischen Geist als "rechts" diffamiert, etablieren sich parallel Strukturen, die unsere freiheitliche Grundordnung fundamental ablehnen.
Zeit für klare Kante
Deutschland und Europa müssen endlich Farbe bekennen. Entweder stehen wir für unsere Werte ein – dann müssen wir solche Entwicklungen klar verurteilen und Konsequenzen ziehen. Oder wir geben unsere Prinzipien auf und lassen zu, dass mittelalterliche Vorstellungen salonfähig werden. Ein Mittelweg existiert nicht.
Die Burkini-Pflicht in Syrien mag weit weg erscheinen. Doch wer glaubt, solche Entwicklungen hätten nichts mit uns zu tun, der irrt gewaltig. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine Außenpolitik betreibt, die klare Kante zeigt gegen Frauenunterdrückung und Islamisierung – egal wo auf der Welt. Alles andere wäre ein Verrat an unseren eigenen Werten und an den Frauen, die unter solchen Regimen leiden müssen.
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