
Chinas Immobilienkrise: Verzweifelter Rettungsversuch mit der Gießkanne
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, zeigt sich in Fernost, wohin eine verfehlte Wirtschaftspolitik führen kann. China steht vor dem sechsten Jahr seiner Immobilienkrise – und greift nun zu denselben verzweifelten Maßnahmen, die schon andernorts grandios gescheitert sind: Geld drucken und verteilen.
Die Gelddruckmaschine läuft wieder heiß
Die chinesische Regierung bereite ein umfangreiches Konjunkturpaket vor, um den zombifizierten Immobilienmarkt wiederzubeleben, berichten Insider. Zu den geplanten Maßnahmen gehörten landesweite Hypothekensubventionen für Erstkäufer, erhöhte Steuerrückerstattungen für Hypothekenschuldner und gesenkte Transaktionskosten beim Hauskauf. Am Ende werde China jedoch dasselbe tun, was jede Volkswirtschaft in der Verzweiflung macht: Schecks direkt an die Verbraucher verteilen.
Diese Pläne erinnern fatal an die gescheiterte Politik westlicher Zentralbanken, die mit ihrer Geldflut die Inflation angeheizt und die Sparer enteignet haben. Während kluge Anleger schon längst auf physische Edelmetalle als Inflationsschutz setzen, versucht Peking mit billigem Geld ein strukturelles Problem zu lösen.
Ein Kartenhaus vor dem Einsturz
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die ausstehenden Wohnungsbaudarlehen sind seit Anfang 2023 um 3,9 Prozent auf 37,4 Billionen Yuan gesunken. Die notleidenden Kredite chinesischer Banken erreichten Ende September mit 3,5 Billionen Yuan einen Rekordwert. Im Oktober verzeichneten sowohl Neu- als auch Bestandsimmobilien die stärksten Preisrückgänge seit mindestens einem Jahr.
"Billigere Hypotheken helfen wenig, wenn die Menschen nicht leihen wollen"
Diese Einschätzung eines Bloomberg-Analysten trifft den Nagel auf den Kopf. Die chinesischen Verbraucher befänden sich fest im Schuldenabbau-Modus, gehemmt durch schwache Einkommenserwartungen und wachsende Unsicherheiten in einer sich verlangsamenden Wirtschaft.
Parallelen zur deutschen Misere
Was in China passiert, sollte uns eine Warnung sein. Auch hierzulande pumpt die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliarden in fragwürdige Projekte – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.
Während die Politik weltweit auf Pump lebt, bleibt für den klugen Anleger nur eine Konsequenz: Die Flucht in Sachwerte. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu Papiergeld, das beliebig vermehrt werden kann.
Das Scheitern ist programmiert
Die geplanten Maßnahmen seien "wahrscheinlich nicht mutig genug", um das Angebots-Nachfrage-Ungleichgewicht auf dem Immobilienmarkt zu beheben, urteilen Experten. Die Hausverkäufe fallen seit dem zweiten Quartal, und die Anlageinvestitionen brachen im letzten Monat ein. Selbst die drei größten Städte Chinas – Peking, Shanghai und Shenzhen – lockerten die Kaufbeschränkungen, ohne den Abwärtstrend stoppen zu können.
Die Rating-Agentur Fitch warnte bereits, dass sich die Qualität der Bankaktiva im nächsten Jahr verschlechtern könnte. Ein Dominoeffekt droht, der das gesamte Finanzsystem destabilisieren könnte. Und was macht die chinesische Führung? Sie wirft mit Geld um sich, anstatt die strukturellen Probleme anzugehen.
Diese Politik des billigen Geldes kennen wir nur zu gut aus Europa und den USA. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Inflation, Blasenbildung und am Ende der große Knall. Wer sein Vermögen schützen will, sollte rechtzeitig handeln und einen Teil seines Portfolios in physische Edelmetalle umschichten – bevor es zu spät ist.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Anlageberater.
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