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26.06.2025
14:56 Uhr

Chinesische Autoflut versinkt im Pazifik – Ein Sinnbild für gescheiterte Handelspolitik

Der Untergang des Autofrachters "Morning Midas" vor der Küste Alaskas könnte symbolträchtiger kaum sein. Während Deutschland seine Automobilindustrie durch ideologische Klimapolitik systematisch demontiert, versanken am Montag über 3000 chinesische Neuwagen in den Fluten des Pazifiks. Ein Schicksal, das man fast als poetische Gerechtigkeit bezeichnen möchte.

Feuerinferno auf hoher See

Bereits Anfang Juni hatte sich das Drama angebahnt, als auf dem Frachter aus ungeklärter Ursache ein verheerendes Feuer ausbrach. Die 22-köpfige Besatzung musste hilflos zusehen, wie die Flammen außer Kontrolle gerieten und sich durch sämtliche Fahrzeugdecks fraßen. Ein in der Nähe befindliches Containerschiff brachte die Crew in Sicherheit – die Ladung war bereits verloren.

An Bord befanden sich 3048 Fahrzeuge, darunter 681 Hybrid- und 70 Elektroautos der chinesischen Hersteller Chery und Great Wall. Ausgerechnet jene Marken also, die mit Dumpingpreisen und fragwürdigen Qualitätsstandards den europäischen Markt überschwemmen wollen. Dass diese Flut nun wortwörtlich im Meer versank, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Vergebliche Rettungsversuche

Die US-Küstenwache bestätigte, dass das Feuer sämtliche Fahrzeugdecks zerstört hatte, bevor es in den vergangenen Tagen von selbst erlosch. Zwei Schlepper versuchten verzweifelt, das havarierte Schiff zu stabilisieren. Ein drittes Bergungsschiff war bereits unterwegs, doch die raue See machte alle Bemühungen zunichte. Der anhaltende Seegang vergrößerte die Schäden an den Bordwänden derart, dass Wasser eindrang und die "Morning Midas" schließlich in die Tiefe riss.

"Das Schiff konnte dem anhaltend schlechten Wetter nicht standhalten", teilte die Reederei Zodiac Maritime lapidar mit.

Ein Lehrstück über globale Handelsströme

Während deutsche Automobilhersteller unter immer schärferen Umweltauflagen ächzen und die Ampel-Koalition die heimische Industrie mit ihrer Klimahysterie in den Ruin treibt, fluten chinesische Billigprodukte den Weltmarkt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Weichen für den industriellen Niedergang wurden längst gestellt.

Der Untergang der "Morning Midas" wirft ein grelles Schlaglicht auf die Absurdität der aktuellen Handelspolitik. Während in Deutschland Arbeitsplätze vernichtet werden, um vermeintlich das Weltklima zu retten, produziert China munter weiter – ohne Rücksicht auf Umweltstandards oder faire Arbeitsbedingungen. Dass nun ausgerechnet eine Ladung chinesischer E-Autos auf dem Meeresgrund liegt, könnte man als Wink des Schicksals interpretieren.

Die wahren Kosten der Elektromobilität

Besonders pikant: Unter den versunkenen Fahrzeugen befanden sich auch 70 Elektroautos – jene angeblichen Heilsbringer der Mobilitätswende. Doch was nützen all die grünen Versprechen, wenn die Batterien nun den Meeresboden kontaminieren? Die Umweltbilanz dieser Havarie dürfte verheerend sein, doch darüber schweigt sich die Öko-Lobby lieber aus.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall endlich zu einem Umdenken führt. Statt unsere bewährte Automobilindustrie auf dem Altar der Klimaideologie zu opfern, sollten wir uns auf unsere Stärken besinnen: Qualität, Innovation und nachhaltige Wertschöpfung. Denn während chinesische Massenware auf dem Meeresgrund verrottet, fahren deutsche Premiumfahrzeuge noch nach Jahrzehnten zuverlässig über unsere Straßen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Unsicherheit an den Märkten zunimmt und die Währungen unter Druck geraten, zeigt sich einmal mehr: Wahre Werte überdauern. Genau wie physisches Gold und Silber, die seit Jahrtausenden als sichere Häfen in stürmischen Zeiten dienen. Während Papierwerte und Billigprodukte vergehen, bewahren Edelmetalle ihren Wert – eine Lehre, die auch die Besitzer der versunkenen Fahrzeuge nun schmerzlich erfahren mussten.

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