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14.06.2025
10:37 Uhr

Das große Schweigen: Medizinische Verbände ducken sich nach Drostens Corona-Geständnis weg

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Geschwindigkeit sich die einstigen Corona-Hardliner in ihre Schneckenhäuser zurückziehen. Christian Drosten, einst der mediale Superstar der Pandemie, räumte kürzlich vor dem sächsischen Corona-Untersuchungsausschuss ein, was kritische Geister längst wussten: Seine Befürwortung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sei seine „größte Fehleinschätzung" gewesen. Ein bemerkenswertes Eingeständnis, das eigentlich wie eine Bombe in der deutschen Medizinlandschaft einschlagen müsste. Doch was passiert? Ohrenbetäubendes Schweigen.

Die Flucht vor der Verantwortung

Die Bundesärztekammer, einst lautstark bei der Forderung nach Impfpflichten, verweist nun kleinlaut an das Bundesgesundheitsministerium. Man möchte sich nicht äußern, heißt es. Dabei wäre gerade jetzt der Moment gekommen, Verantwortung zu übernehmen und die eigene Rolle kritisch zu hinterfragen. Stattdessen herrscht das große Wegducken – ein Armutszeugnis für Institutionen, die eigentlich für die Gesundheit und das Wohl der Menschen einstehen sollten.

Besonders pikant: Selbst Verbände, die damals massiv unter Druck standen, schweigen heute. Der Bundesverband für akademische Sprachtherapie etwa, dessen Mitglieder zur Impfung gezwungen wurden, hüllt sich in Schweigen. Dabei hatte der Verband noch im Februar 2022 von „vielen Anfragen" berichtet, die ihn erreichten. Die damaligen Turbulenzen, die Ängste, die zerrissenen Kollegien – all das scheint heute vergessen.

Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht

Der ostfriesische Zahnarzt Ulrich Keck bringt es auf den Punkt: „Leute wie Drosten haben die Menschen so in Panik versetzt, dass sie glaubten, ihre Rettung würde in einem Impfstoff liegen, von dem die Verantwortlichen schnell wussten, dass er unwirksam und toxisch war." Harte Worte, die aber den Kern der Sache treffen. Die Verantwortlichen hätten den Tod von Menschen zumindest billigend in Kauf genommen, so Keck weiter.

Der Immunologe Kay Klapproth von der „Initiative Demokratie und Aufklärung" ergänzt, dass spätestens im Sommer 2021 klar gewesen sei, dass die Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht verhindern konnten. Drosten selbst habe im November 2021 von einem „substanziellen Risiko" für Geimpfte gesprochen, unerkannt infiziert zu sein. Trotzdem lieferte er den politischen Rückhalt für eine Maßnahme, die fachlich längst nicht mehr haltbar war.

Ein Klima der Angst und Einschüchterung

In Kliniken und Universitäten herrschte zu jener Zeit „ein Klima der Angst und Einschüchterung", berichtet Klapproth. Eine offene Diskussion? Fehlanzeige. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wurde mit aller Härte durchgesetzt, kritische Stimmen mundtot gemacht. Wer sich wehrte, riskierte seine berufliche Existenz.

Die Folgen dieser Politik sind bis heute spürbar. Die „Deutsche Stiftung Patientenschutz" forderte bereits im März eine Aufarbeitung und kritisierte, die einrichtungsbezogene Impfpflicht habe dem Berufsklima geschadet, ohne das Virus zu stoppen. Doch auch dieser Vorstoß stieß in der Pflegebranche auf wenig Resonanz. Das Schweigen ist ohrenbetäubend.

Die verpasste Chance zur Aufarbeitung

Was wir hier erleben, ist ein Lehrstück in institutionellem Versagen. Statt die Chance zur ehrlichen Aufarbeitung zu nutzen, verstecken sich die Verantwortlichen hinter Zuständigkeiten und Schweigen. Dabei wäre es gerade jetzt wichtig, aus den Fehlern zu lernen und sicherzustellen, dass sich eine solche Situation nicht wiederholt.

Die Zahnärztekammer Niedersachsen hatte bereits im November 2024 eine politische Aufarbeitung der Corona-Krise gefordert. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass es auch anders geht. Doch solche Stimmen bleiben die Ausnahme. Die großen Verbände, die damals lautstark die Impfpflicht forderten, sind heute stumm wie Fische.

Es ist höchste Zeit, dass die medizinischen Verbände und Institutionen ihrer Verantwortung gerecht werden. Die Menschen haben ein Recht auf Aufklärung und Aufarbeitung. Sie haben ein Recht zu erfahren, wie es zu diesen fatalen Fehlentscheidungen kommen konnte und wer dafür die Verantwortung trägt. Das Schweigen muss ein Ende haben – im Interesse aller Betroffenen und zur Wiederherstellung des Vertrauens in die medizinischen Institutionen dieses Landes.

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