
Das Märchen vom Fachkräftemangel: Während Millionen Analphabeten einwandern, verlieren deutsche Spitzenkräfte ihre Jobs
Die Diskrepanz könnte kaum grotesker sein: Während die Politik und Wirtschaftsbosse unermüdlich das Hohelied vom angeblichen Fachkräftemangel singen, werden zeitgleich zigtausende hochqualifizierte deutsche Arbeitnehmer auf die Straße gesetzt. Ein Blick hinter die Kulissen dieser dreisten Propagandalüge offenbart ein System, das seine eigenen Leistungsträger verschleißt und stattdessen Millionen bildungsferner Zuwanderer ins Land holt.
Die historische Perspektive: Als Zuwanderung noch funktionierte
Um die Perversion der heutigen Migrationspolitik zu verstehen, lohnt ein Blick in die Geschichte. Als Ludwig XIV. im Jahr 1685 das Edikt von Nantes aufhob, flohen hunderttausende französische Hugenotten nach Preußen, in die Niederlande und die Schweiz. Diese Menschen waren hochgebildet, fleißig und integrationswillig – eine echte Bereicherung für ihre Aufnahmeländer. Ähnlich verhielt es sich mit den Salzburger Exulanten von 1731, die in Ostpreußen eine neue Heimat fanden und das Land durch ihren Fleiß zur Blüte brachten.
Diese historischen Beispiele zeigen, was echte Fachkräftezuwanderung bedeutet: Menschen mit Bildung, Arbeitsethos und dem unbedingten Willen, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten – das exakte Gegenteil dessen, was wir heute erleben.
Die bittere Realität: 80 Prozent Transferleistungsempfänger
Die Wahrheit über die seit 2015 ins Land strömenden angeblichen "Fachkräfte" ist ernüchternd: Maximal 20 Prozent können überhaupt als hinreichend qualifizierte Arbeitskräfte bezeichnet werden. Der Rest stammt aus bildungsfernen, archaischen Kulturkreisen und wird mit größter Wahrscheinlichkeit zeitlebens auf Bürgergeld angewiesen sein.
Statt den propagierten Fachkräftemangel zu lindern, beschäftigen diese Menschen ein gewaltiges Heer echter deutscher Fachkräfte in Verwaltung und Betreuung. Eine regelrechte Sozialindustrie ist entstanden, die Abermilliarden Euro verschlingt und keinerlei Mehrwert für die Gesellschaft generiert. Die Sozialsysteme werden durch diese Übernutzung immer teurer und letztlich unbezahlbar.
Der hausgemachte Kahlschlag: Wenn Konzerne ihre besten Leute feuern
Besonders perfide wird die Fachkräftemangel-Lüge, wenn man sich die Praxis deutscher Großkonzerne anschaut. Ein Insider berichtet von erschütternden Vorgängen: Nach der Übernahme eines Schweizer Unternehmens durch einen deutschen Weltkonzern wurden innerhalb von nur 18 Monaten 30 Prozent der hochqualifizierten Mitarbeiter entlassen. Betroffen waren vor allem erfahrene Spezialisten zwischen Ende 40 und Anfang 50 – Menschen mit jahrzehntelanger Expertise, die anschließend keine ihrer Qualifikation entsprechende Beschäftigung mehr fanden.
Besonders zynisch: Während in der Schweiz massenhaft gekündigt wurde, blieben die deutschen Standorte aufgrund des strengeren Kündigungsschutzes weitgehend verschont. Die Botschaft ist klar: Fachkräfte sind nur so lange willkommen, wie sie jung und billig sind. Sobald sie Erfahrung und entsprechende Gehaltsvorstellungen mitbringen, werden sie entsorgt.
Persönliche Animositäten statt Kompetenz
Die Entlassungswellen treffen dabei keineswegs nur die sprichwörtlichen "faulen Eier". Im Gegenteil: Oft sind es gerade die kritischen Geister, die kompetenten Querdenker, die es wagten, inkompetenten Vorgesetzten zu widersprechen, die als erste gehen müssen. Ein hochqualifizierter Chemiker, der als Dozent an der Fachhochschule lehrte, musste mit 59 Jahren gehen – nicht weil er nichts taugte, sondern weil er zu unbequem war.
Die verlorene Generation: Wenn Lehrlinge versagen
Während oben Spitzenkräfte verschleudert werden, sieht es beim Nachwuchs düster aus. 30 Prozent aller Lehrlinge schaffen keinen Abschluss. Eine Null-Bock-Mentalität greift um sich, während gleichzeitig hunderttausende erwerbsfähige "Biodeutsche" es sich im Bürgergeld-Paradies gemütlich machen. Die minimale Differenz zwischen Sozialleistungen und unteren Lohngruppen macht ehrliche Arbeit unattraktiv.
Paradoxerweise sind es dann ausgerechnet fleißige Osteuropäer aus Rumänien und Bulgarien, die in Landwirtschaft und Baugewerbe die Arbeit erledigen, für die sich deutsche Bürgergeldempfänger zu schade sind. Von den Millionen nordafrikanischen und westasiatischen Zuwanderern ist in diesen produktiven Branchen hingegen wenig zu sehen.
Der große Exodus: Deutschlands beste Köpfe verlassen das Land
Die Konsequenz dieser verfehlten Politik ist ein beispielloser Brain Drain: Mehr als 200.000 deutsche Spitzenkräfte verlassen jährlich das Land in Richtung USA, Kanada, Australien und Neuseeland. Sie haben genug vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verfall ihrer Heimat, von einer Politik, die Leistung bestraft und Faulheit belohnt.
Diese echten Fachkräfte sitzen auf gepackten Koffern, während gleichzeitig Millionen Analphabeten ins Land strömen. Ein Bevölkerungsaustausch der besonderen Art: Die Leistungsträger gehen, die Transferleistungsempfänger kommen. Für ein rohstoffarmes Land, das auf Export und Innovation angewiesen ist, bedeutet das den sicheren Abstieg in die zweite Liga der Industrienationen.
Die Akademisierungsfalle
Ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist die grassierende Akademisierung. Statt dringend benötigte Handwerker und Techniker auszubilden, produzieren die Universitäten einen Überschuss an Absolventen obskurer Studiengänge. Diese landen dann in aufgeblähten Verwaltungen, bei NGOs oder in Parteibüros der links-grünen Weltverbesserer – alimentiert vom Steuerzahler, aber ohne produktiven Beitrag zur Wirtschaft.
Der angebliche Fachkräftemangel entpuppt sich bei näherer Betrachtung als politisch gewollte Lüge. Er dient als Rechtfertigung für einen seit Jahrzehnten betriebenen Bevölkerungsaustausch, der Deutschland nachhaltig schwächt. Während die Politik von "Fachkräften" faselt, verlassen die echten Leistungsträger das sinkende Schiff. Was bleibt, ist ein Land, das seine Zukunft verspielt hat – zugunsten einer Ideologie, die Leistung verachtet und Mittelmäßigkeit feiert.
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