
Demokratische Senatorin blamiert sich mit peinlichem Propaganda-Versuch gegen Trump
Was passiert, wenn linke Politiker versuchen, die Realität zu verdrehen? Sie stolpern über ihre eigenen Lügen. Die demokratische Senatorin Amy Klobuchar aus Minnesota hat sich kurz vor Thanksgiving mit einem derart dilettantischen Propaganda-Versuch auf X blamiert, dass man sich fragt, ob in ihrem Büro überhaupt jemand lesen kann.
Statt sich um die wirklichen Probleme in ihrem Bundesstaat zu kümmern – etwa die erschreckenden Berichte über ein weitverzweigtes Sozialbetrugs-Netzwerk mit Verbindungen zur somalischen Community, bei dem Steuergelder ins Ausland und sogar an Terrorgruppen geflossen sein sollen – versuchte Klobuchar, Präsident Trump für die explodierenden Stromrechnungen verantwortlich zu machen. Ein Schuss, der spektakulär nach hinten losging.
Die Grafik, die zur Lachnummer wurde
Mit einer dramatisch ansteigenden Kurve wollte die Senatorin Panik verbreiten: "Unter Präsident Trump steigen die Strompreise rasant – um 11%! – und lassen Millionen mit ihren Rechnungen zurück", schrieb sie auf X. Die Grafik zeigte angeblich explodierende Stromkosten unter Trump. Das Problem? Die Daten stammten aus der Biden-Ära.
Die X-Community reagierte blitzschnell mit einer vernichtenden "Community Note", die Klobuchars Inkompetenz schonungslos offenlegte: Die Grafik zeigte gar nicht die Stromkosten, sondern die durchschnittlichen überfälligen Rechnungsbeträge der Amerikaner – und diese explodierten erst ab 2022 unter Joe Biden.
Ein Eigentor der Extraklasse
Was folgte, war eine Welle des Spotts. Ein Nutzer von Townhall korrigierte die Grafik kurzerhand und zeigte, dass die Krise eindeutig in Bidens Verantwortung lag. Kyle Bass, Gründer von Hayman Capital Management, wies darauf hin, dass die Demokraten denselben peinlichen Fehler bereits früher bei der Lebensmittelpreis-Propaganda gemacht hätten.
"Verstehen Sie überhaupt, was Sie hier zeigen? Es ist identisch mit den Lebensmittelpreisen", kommentierte Bass trocken und traf damit den Nagel auf den Kopf.
Die unbequeme Wahrheit über Bidens Wirtschaftsbilanz
Die Reaktionen der X-Nutzer waren vernichtend. "Wer war denn von 2022 bis 2024 Präsident? Diese Person hat offensichtlich enormen Schaden angerichtet", schrieb ein Nutzer und brachte damit auf den Punkt, was Millionen Amerikaner denken. Die Inflation, die explodierenden Energiekosten, die Verschuldungskrise – all das fällt in die Amtszeit der Biden-Administration.
Besonders bitter für die Demokraten: Ihre eigene Grafik beweist das Versagen ihrer Politik. Während sie verzweifelt versuchen, Trump für alles verantwortlich zu machen, zeigen die Daten eindeutig, dass die Probleme unter Biden eskalierten. Die durchschnittlichen überfälligen Rechnungen der Amerikaner erreichten unter seiner Führung Rekordhöhen – ein direktes Resultat seiner desaströsen Wirtschaftspolitik.
Wenn Ideologie auf Realität trifft
Dieser Vorfall ist symptomatisch für die aktuelle Verfassung der Demokratischen Partei. Statt sich mit den realen Problemen auseinanderzusetzen – wie dem erwähnten Sozialbetrugs-Skandal in Minnesota – versuchen sie krampfhaft, ihre eigenen Fehler anderen in die Schuhe zu schieben. Dass dabei selbst grundlegende Fakten verdreht werden, scheint niemanden zu stören.
Die Empfehlung eines X-Nutzers trifft ins Schwarze: Vielleicht sollten die Demokraten aufhören, DEI-Strategen von woken Universitäten einzustellen, die mehr über marxistische Gender-Ideologie als über Statistik oder das Lesen von Diagrammen gelernt haben.
Ein Lehrstück politischer Inkompetenz
Was bleibt von diesem Debakel? Eine Senatorin, die sich vor aller Augen blamiert hat. Eine Partei, die offenbar nicht einmal mehr in der Lage ist, ihre eigene Propaganda richtig zu gestalten. Und Millionen Amerikaner, die täglich die Konsequenzen einer verfehlten Wirtschaftspolitik spüren – während ihre gewählten Vertreter lieber Märchen erzählen, statt Lösungen zu finden.
Die Moral von der Geschichte? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Und wer Grafiken postet, sollte sie vorher verstehen. Amy Klobuchar hat beides nicht beherzigt – und damit unfreiwillig die beste Werbung für die Opposition geliefert, die man sich vorstellen kann.

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