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16.07.2025
08:58 Uhr

Der große Käse-Skandal: Wie Pfizer und Bill Gates unsere Lebensmittel manipulieren

Es klingt wie eine Verschwörungstheorie, doch die Realität übertrifft jeden Albtraum: 90 Prozent des amerikanischen Käses und ein erheblicher Teil der europäischen Produktion entstehen mittlerweile mit gentechnisch verändertem Lab aus den Laboren von Pfizer. Während die Verbraucher ahnungslos im Supermarkt zugreifen, hat sich eine milliardenschwere Industrie etabliert, die unsere traditionellen Lebensmittel durch Frankenstein-Produkte ersetzt.

Die schleichende Unterwanderung unserer Nahrungsmittel

Seit 1990 hat sich eine stille Revolution in der Käseproduktion vollzogen. Die FDA genehmigte damals ein neuartiges Enzym namens FPC-Lab, das nicht mehr aus Kälbermägen gewonnen wird, sondern aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen stammt. Der Clou dabei: Pfizer, jenes Unternehmen, das uns bereits die umstrittenen mRNA-Impfstoffe bescherte, steht hinter dieser Technologie.

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man erfährt, dass auch DSM-Firmenich – bekannt durch das umstrittene Futtermittelzusatz Bovaer – zu den Hauptproduzenten dieses GVO-Labs gehört. Und wer finanziert diese Firma mit Millionenbeträgen? Niemand Geringeres als Bill Gates, der selbsternannte Retter der Menschheit.

Die perfide Täuschung der Verbraucher

Das wahrhaft Skandalöse an dieser Entwicklung ist die systematische Irreführung der Konsumenten. Obwohl das Lab mittels CRISPR-Gentechnik hergestellt wird – wobei Kuhgene in Schwarzschimmel oder E. coli-Bakterien eingepflanzt werden –, muss es nicht als gentechnisch verändert gekennzeichnet werden. Die Begründung der Behörden: Die GVO-Mikroorganismen würden ja entfernt, nur das produzierte Enzym bleibe zurück.

Diese Argumentation erinnert fatal an die Beschwichtigungen bei den mRNA-Impfstoffen: "Generell als sicher anerkannt", heißt es von der FDA – ohne dass jemals Langzeitstudien durchgeführt wurden.

Die unappetitliche Wahrheit über moderne Käseproduktion

Stellen Sie sich vor: Der Käse auf Ihrem Frühstückstisch entstand mithilfe von Enzymen, die aus gentechnisch manipulierten Bakterien oder Schimmelpilzen stammen. Diese Organismen wurden im Labor so verändert, dass sie das gewünschte Enzym Chymosin produzieren. Es ist, als würde man Frankenstein in der Küche beschäftigen – nur dass niemand die Verbraucher darüber informiert.

Die Industrie versteckt sich hinter euphemistischen Begriffen wie "mikrobielles" oder "vegetarisches" Lab. Klingt harmlos, nicht wahr? Doch dahinter verbirgt sich meist das GVO-Produkt von Pfizer. Eine bewusste Täuschung, die besonders jene trifft, die aus ethischen Gründen auf tierisches Lab verzichten möchten.

Der Widerstand der Tradition

Glücklicherweise gibt es noch Bastionen der traditionellen Käseherstellung. Einige europäische Käsesorten mit geschützter Ursprungsbezeichnung widerstehen dem Druck der Industrie und verwenden weiterhin ausschließlich natürliches, tierisches Lab. Parmigiano Reggiano, Schweizer Gruyère, echter britischer Cheddar oder Camembert de Normandie – diese Käsesorten bewahren nicht nur ihren authentischen Geschmack, sondern auch die jahrhundertealte Handwerkstradition.

Was können bewusste Verbraucher tun?

Der erste Schritt ist Aufklärung. Fragen Sie beim Käsekauf gezielt nach der Art des verwendeten Labs. Bevorzugen Sie Produkte mit eindeutiger Kennzeichnung "tierisches Lab" oder greifen Sie zu den genannten traditionellen Käsesorten. Meiden Sie Produkte, die vage von "mikrobiellem" oder "vegetarischem" Lab sprechen.

Es geht hier um mehr als nur Käse. Es geht um die schleichende Transformation unserer gesamten Nahrungsmittelversorgung durch Großkonzerne wie Pfizer und ihre Financiers wie Bill Gates. Während die Politik tatenlos zusieht – oder womöglich sogar aktiv unterstützt –, werden traditionelle Herstellungsmethoden verdrängt und durch Laborprodukte ersetzt, deren Langzeitfolgen niemand kennt.

Die Parallelen zur Corona-Politik sind unübersehbar: Wieder einmal werden wir mit ungetesteten Produkten konfrontiert, wieder einmal versichert man uns deren Sicherheit ohne belastbare Studien, und wieder einmal profitieren dieselben Akteure. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Unsere Gesundheit und die unserer Kinder stehen auf dem Spiel – und mit ihr die Zukunft einer natürlichen, traditionellen Lebensmittelproduktion.

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