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01.09.2025
08:26 Uhr

Deutschland als Luftbrücke für afghanische Großfamilien: Der Ortskräfte-Schwindel geht weiter

Die Bundesregierung setzt ihre fragwürdige Afghanenpolitik unbeirrt fort. Am heutigen Montag landet wieder einmal ein Flieger aus Islamabad in Hannover – an Bord 47 Personen, von denen gerade einmal zehn tatsächlich als Ortskräfte gelten können. Der Rest? Familienangehörige, die unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe nach Deutschland eingeflogen werden. Ein Verhältnis, das Fragen aufwirft und die wahren Absichten hinter diesem Programm offenlegt.

Die Mathematik der Täuschung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den 36.186 afghanischen Staatsbürgern, die Deutschland bislang über verschiedene Aufnahmeprogramme ins Land geholt hat, ist nur etwa jeder Achte eine tatsächliche Ortskraft. Bei den 20.806 Personen, die seit 2013 im Rahmen des Ortskräfteverfahrens nach Deutschland gebracht wurden, handelt es sich sogar nur bei jedem Fünften um einen direkt eingesetzten Helfer der Bundeswehr oder anderer deutscher Institutionen.

Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit offenbart das eigentliche Ziel dieser Politik: Es geht längst nicht mehr um den Schutz gefährdeter Helfer, sondern um eine schleichende Massenmigration unter dem Deckmantel humanitärer Verpflichtungen. Die Bundesregierung betreibt hier nichts anderes als staatlich organisierte Schleusung – finanziert vom deutschen Steuerzahler.

Die angebliche Sicherheitsüberprüfung

Aus Sicherheitskreisen heißt es, alle Personen an Bord seien einer "umfassenden Sicherheitsüberprüfung" unterzogen worden. Doch wie umfassend können solche Überprüfungen in einem Land wie Pakistan wirklich sein? Die Realität auf deutschen Straßen – mit explodierender Messerkriminalität und Gewaltdelikten durch Migranten – zeigt, dass diese Sicherheitsversprechen das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind direkt auf diese verfehlte Migrationspolitik zurückzuführen. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

Der Betrug am deutschen Volk

Besonders perfide ist die Verwendung des Begriffs "Ortskräfte". Nach dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan war von einigen hundert Helfern und deren Familien die Rede. Heute sind es Zehntausende – eine wundersame Vermehrung, die selbst biblische Wunder in den Schatten stellt. Die wahre Zahl der tatsächlichen Ortskräfte lag bei etwa 576 Personen. Alles darüber hinaus ist reine Augenwischerei.

Die Route über Islamabad und Istanbul nach Hannover ist dabei zur etablierten Einflugschneise für afghanische Großfamilien geworden. Während deutsche Rentner nach jahrzehntelanger Arbeit kaum über die Runden kommen und Familien unter der Inflation ächzen, finanziert der Staat großzügig die Umsiedlung ganzer Sippen aus Afghanistan.

Die Folgen dieser Politik

Die Konsequenzen dieser verantwortungslosen Politik sind längst spürbar. Deutschland erlebt eine Welle der Gewaltkriminalität, die direkt mit der unkontrollierten Zuwanderung zusammenhängt. Messerattacken, Vergewaltigungen und andere Gewaltdelikte durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Gleichzeitig explodieren die Sozialkosten, während die innere Sicherheit erodiert.

Besonders zynisch wirkt die Tatsache, dass viele der angeblich "gefährdeten" Afghanen offenbar problemlos in ihrer Heimat überleben konnten – trotz Taliban-Herrschaft. Die kürzlich abgeschobenen Gewaltkriminellen wurden in Afghanistan mit offenen Armen empfangen, was die Mär von der allgegenwärtigen Gefahr endgültig entlarvt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt. Deutschland braucht keine weiteren Scheinflüchtlinge, sondern eine konsequente Migrationspolitik, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert.

Der nächste Flieger aus Islamabad mag heute in Hannover landen – doch die Geduld der Deutschen mit dieser Art von Politik ist längst am Ende. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss wäre nur der erste Schritt, um das ganze Ausmaß dieses Skandals aufzudecken.

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