
Deutschland sprengt seine Energiezukunft: Gundremmingen-Kühltürme fallen am 25. Oktober
Während die Welt händeringend nach sicheren Energiequellen sucht und selbst grüne Ideologen langsam die Realität anerkennen müssen, treibt Deutschland seinen energiepolitischen Selbstmord unbeirrt voran. Am 25. Oktober um 12 Uhr mittags werden die 160 Meter hohen Kühltürme des Kernkraftwerks Gundremmingen gesprengt – ein weiteres Symbol für die Zerstörung deutscher Energiesouveränität.
11.000 Tonnen Schutt statt sichere Stromversorgung
Das Landratsamt Günzburg habe die Genehmigung für diese Wahnsinnstat erteilt, wie RWE mitteilte. Was nach der Sprengung bleibe, seien 11.000 Tonnen Schutt – und ein weiteres Loch in der deutschen Energieversorgung. Block C des bayerischen Kraftwerks wurde erst Ende 2021 stillgelegt, kurz bevor Putins Truppen in die Ukraine einmarschierten und Europa in eine verheerende Energiekrise stürzten.
Die bittere Ironie: Gundremmingen C gehörte zu jenen sechs deutschen Kernkraftwerken, die man ohne größere technische Hürden hätte weiterbetreiben oder reaktivieren können. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kämpfte dafür – vergeblich. Die grüne Ideologie triumphierte über Vernunft und Versorgungssicherheit.
Habecks Desinformationskampagne trägt Früchte
Wirtschaftsminister Robert Habeck und seine grünen Gesinnungsgenossen verhinderten mit einer perfiden Desinformationskampagne jede Abkehr vom Atomausstieg. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages deckte diese regierungsamtliche Manipulation auf. Doch was geschah? Die Union knickte in den Koalitionsverhandlungen ein und begrub das Ziel, wenigstens eine Reaktivierung zu prüfen.
"Rein technisch kann ein größerer Teil der Kraftwerke in Deutschland, die bereits teilweise zurückgebaut wurden, wieder angefahren werden", erklärte Martin Pache, Deutschlandchef des Nuklearkonzerns Westinghouse. "Technisch kein Problem."
Diese Expertenmeinung zeigt: Es wäre möglich gewesen. Es wäre vernünftig gewesen. Aber Vernunft hat in der deutschen Energiepolitik schon lange keinen Platz mehr.
Die Folgen des ideologischen Irrwegs
Während China neue Kernkraftwerke wie am Fließband baut, während Frankreich seine Nuklearflotte modernisiert und selbst grüne Vorzeigeländer wie Schweden zur Kernkraft zurückkehren, sprengt Deutschland seine Energiezukunft in die Luft. Die Konsequenzen tragen die Bürger: explodierende Strompreise, Deindustrialisierung und eine wachsende Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten.
Die Sprengung in Gundremmingen ist mehr als nur der Abriss zweier Kühltürme. Sie symbolisiert den Niedergang eines Landes, das einst für technische Exzellenz und rationale Politik stand. Stattdessen regiert heute eine unheilige Allianz aus grüner Ideologie und politischer Feigheit.
Gold als Schutz vor politischem Versagen
In Zeiten, in denen die Politik systematisch die Grundlagen unseres Wohlstands zerstört, gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Während die Energieversorgung wackelt und die Inflation durch explodierende Energiekosten weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch dann, wenn Politiker die nächsten Kühltürme sprengen lassen.
Die Sprengung am 25. Oktober wird nur wenige Sekunden dauern. Die Folgen dieser verfehlten Energiepolitik werden Generationen belasten. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen – an der Wahlurne und durch kluge Vermögenssicherung.

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