
Deutschland versinkt im Chaos: 788 Gruppenvergewaltigungen erschüttern die Republik
Die neuesten Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik sollten jeden anständigen Bürger dieses Landes zutiefst erschüttern. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 788 Gruppenvergewaltigungen registriert – eine Zahl, die das völlige Versagen unserer Sicherheitspolitik offenbart. Noch alarmierender: Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger stieg auf erschreckende 51 Prozent. Man muss sich diese Dimension vor Augen führen: Mehr als die Hälfte dieser abscheulichen Verbrechen geht auf das Konto von Menschen, die eigentlich Gäste in unserem Land sein sollten.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion preisgeben musste, liest sich wie ein Armutszeugnis für die deutsche Migrationspolitik. Nach den Deutschen selbst führen Syrer mit 116 Tatverdächtigen die traurige Statistik an, gefolgt von Afghanen (52), Irakern (40) und Türken (30). Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über die Folgen einer Politik der offenen Grenzen, die unsere Bürger schutzlos zurücklässt.
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass 79 Prozent der Opfer deutsche Staatsbürgerinnen sind. Während die Politik von Integration und Willkommenskultur schwadroniert, werden unsere Töchter, Schwestern und Mütter zu Opfern einer importierten Gewaltkultur. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese dramatische Entwicklung ebenso zu ignorieren wie ihre Vorgänger.
Ein Blick in die Bundesländer offenbart das Ausmaß
Die regionale Verteilung dieser Verbrechen zeigt ein erschreckendes Bild: Nordrhein-Westfalen führt mit 219 Fällen die Statistik an, gefolgt von Berlin mit 123 und Niedersachsen mit 96 Fällen. Selbst im beschaulichen Thüringen wurden drei solcher Taten registriert. Kein Bundesland bleibt verschont von dieser Welle der Gewalt.
„Der Anteil an aufgeklärten Taten, bei denen mindestens ein Täter bereits zuvor strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, lag im Vorjahr bei 71,9 Prozent."
Diese Zahl müsste eigentlich jeden Verantwortlichen in Politik und Justiz aufschrecken lassen. Fast drei Viertel der Täter waren bereits vorher kriminell auffällig – und dennoch konnten sie ihre abscheulichen Taten begehen. Wo bleibt hier der Schutz der Bevölkerung? Wo sind die konsequenten Abschiebungen? Stattdessen erleben wir eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst und eine Politik, die wegschaut.
Die Aufklärungsquote als Skandal
Noch bedrückender wird das Bild, wenn man sich die Aufklärungsquote ansieht: 36 Prozent dieser Verbrechen bleiben unaufgeklärt. Das bedeutet, dass mehr als ein Drittel der Täter ungestraft davonkommt und weiterhin eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellt. Zwar habe sich die Quote seit 2016 verbessert, als unfassbare 69 Prozent der Fälle unaufgeklärt blieben, doch kann das kaum als Erfolg gewertet werden.
Die stetige Zunahme der Tatverdächtigen von 433 im Jahr 2015 auf über 1000 im Vorjahr zeigt die dramatische Entwicklung seit der Grenzöffnung 2015. Es ist kein Zufall, dass diese Explosion der Gewalt mit der unkontrollierten Massenmigration zusammenfällt. Wer dies leugnet, verschließt die Augen vor der Realität.
Was jetzt geschehen muss
Diese Zahlen sind nicht nur Statistik – sie repräsentieren 812 zerstörte Leben, traumatisierte Menschen, die oft ihr Leben lang unter den Folgen dieser bestialischen Taten leiden werden. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Die neue Bundesregierung unter Merz hat versprochen, für Ordnung zu sorgen – doch bisher sehen wir nur die Fortsetzung des alten Kurses mit anderen Gesichtern.
Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Wir brauchen sichere Grenzen, konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer und eine Justiz, die den Schutz der Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellt. Die Zeit des Wegschauens muss ein Ende haben.
Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen brutalen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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