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27.11.2025
06:28 Uhr

Deutschlands Bahnhöfe versinken im Chaos: Gewaltexzesse trotz angeblich sinkender Kriminalität

Die Bundespolizei hat ihren Jahresbericht 2024 vorgelegt – und was sich zwischen den Zeilen offenbart, ist ein Armutszeugnis für die deutsche Sicherheitspolitik. Während die Behörden sich mit geschönten Gesamtstatistiken brüsten, explodiert die Gewalt dort, wo normale Bürger täglich unterwegs sind: an unseren Bahnhöfen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Man könnte meinen, ein Rückgang der Gesamtkriminalität um 18,8 Prozent sei ein Grund zur Freude. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die perfide Täuschung: Die Statistik wird durch weniger Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz geschönt – während die wirklich bedrohlichen Delikte durch die Decke gehen. 27.160 Gewaltdelikte registrierte die Bundespolizei allein an Bahnhöfen und in Zügen. Das bedeutet einen Anstieg von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Noch dramatischer wird das Bild im Langzeitvergleich: Seit 2019 haben die Gewaltdelikte um satte 51 Prozent zugenommen. Bei Sexualdelikten verzeichnet man sogar ein Plus von 19,2 Prozent – von Belästigung bis zur Vergewaltigung. Ist das die Sicherheit, die uns die Politik verspricht?

Das Täterprofil spricht Bände

Die Zahlen des Bundespolizei-Berichts zeichnen ein eindeutiges Bild, das die Politik offenbar nicht wahrhaben will: 79 Prozent der Tatverdächtigen sind männlich, etwa die Hälfte steht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Der brisanteste Punkt jedoch: 53 Prozent der Tatverdächtigen besitzen keine deutsche Staatsangehörigkeit.

„Die Zahl der Straftaten insgesamt ist gesunken, doch dort, wo es wirklich darauf ankommt, sieht es schlecht aus", konstatiert Manuel Ostermann von der Bundespolizeigewerkschaft.

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Während die Regierung sich mit Statistik-Kosmetik beschäftigt, leiden die Bürger unter der rauen Realität an deutschen Bahnhöfen. Der tödliche Messerangriff von Brokstedt im Januar 2023 ist vielen noch in schrecklicher Erinnerung – und er war kein Einzelfall.

Die Wurzeln des Übels

Ostermann benennt klar die Ursachen: Überforderte Familienstrukturen und eine fehlende soziale Infrastruktur treiben vor allem junge Männer in die Kriminalität. Streetworker und Lehrkräfte könnten diese Entwicklung nicht auffangen. Das macht diese Gruppe besonders anfällig für extremistische Einflüsse.

Doch anstatt diese unbequemen Wahrheiten anzupacken, setzt die Politik auf technische Spielereien: 11.000 Kameras an 750 Bahnhöfen sollen es richten. Als ob Videoüberwachung Messerattacken verhindern könnte!

Die Deutsche Bahn in der Verantwortung

Auch die Deutsche Bahn AG steht in der Kritik. Die Bundespolizeigewerkschaft fordert mehr Engagement des Konzerns für die Sicherheit. Bahnhöfe müssten schneller modernisiert, besser beleuchtet und sauberer gehalten werden. Doch stattdessen verfallen viele Bahnhöfe zusehends – ein Sinnbild für den Zustand unseres Landes.

Die Bundespolizei hat zwar 38 zeitlich befristete Waffenverbotszonen eingerichtet, doch was nützen solche Maßnahmen, wenn die grundlegenden Probleme nicht angegangen werden? Es ist, als würde man ein Pflaster auf eine klaffende Wunde kleben.

Ein Land am Scheideweg

Deutschland steht an einem kritischen Punkt. Die Kriminalität an Bahnhöfen ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Wenn selbst Polizeibeamte zunehmend Ziel von Übergriffen werden – von Beleidigungen über Spuckattacken bis hin zu körperlicher Gewalt – dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit wieder herzustellen. Doch die Realität zeigt: Die Probleme sind hausgemacht und das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Es reicht nicht, Symptome zu bekämpfen – wir brauchen einen grundlegenden Kurswechsel.

Die Bürger haben ein Recht auf sichere Bahnhöfe. Sie haben ein Recht darauf, ohne Angst vor Gewalt und Übergriffen reisen zu können. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass die Politik endlich die unbequemen Wahrheiten ausspricht und handelt. Die Zeit der Schönfärberei muss ein Ende haben. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit ihrer Bürger einstehen – nicht gegen sie.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Deutschland verdient Besseres.

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