
Deutschlands Justiz-Moloch: Wenn Abschiebeurteile zu Makulatur verkommen
Die deutsche Justiz gleicht mittlerweile einem zahnlosen Tiger, der zwar noch brüllen, aber nicht mehr beißen kann. Während in Berlin ein grüner Verwaltungsrichter sich zum willfährigen Gehilfen der No-Borders-Bewegung macht, beklagen seine Kollegen landauf, landab die systematische Missachtung ihrer Urteile. Ein Staat, der seine eigenen Gerichtsentscheidungen nicht mehr durchsetzen kann oder will, hat sich selbst aufgegeben.
Das Berliner Possenspiel: Wenn Richter zu Aktivisten werden
Was sich kürzlich am Berliner Verwaltungsgericht abspielte, würde man in einem funktionierenden Rechtsstaat als Justizskandal bezeichnen. Ein Richter, dessen Kammer nicht einmal für Somalia-Fälle zuständig gewesen sein soll, entschied kurzerhand, dass drei somalische Grenzübertreter nicht nach Polen zurückgeschickt werden dürfen. Das Ganze riecht nach einem abgekarteten Spiel zwischen sogenannten "Menschenrechtsorganisationen" und einem ideologisch motivierten Richter.
Die Inszenierung folgte einem altbekannten Drehbuch: Deutsche und polnische NGOs orchestrierten die x-te illegale Einreise der Somalier, provozierten bewusst deren Zurückweisung und zückten dann wie aus dem Nichts vorbereitete Vollmachten für Asylanträge. Es ist dieselbe perfide Taktik, die wir von den selbsternannten "Seenotrettern" im Mittelmeer kennen – nur diesmal an Land.
Die bittere Realität: Urteile ohne Konsequenzen
Während in Berlin die Grenzen zwischen Justiz und Aktivismus verschwimmen, schlagen Verwaltungsrichter in Nordrhein-Westfalen Alarm. "Wir erleben es kaum, dass unsere Entscheidungen umgesetzt werden", klagte der Düsseldorfer Gerichtspräsident Andreas Heusch bei der Vorstellung seiner Jahresbilanz. Seine Worte sollten jeden aufrechten Bürger aufhorchen lassen: "Wenn Urteile keine Wirkung haben, geht das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat verloren."
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz rechtskräftiger Abschiebeurteile bleiben Georgier, Türken, Syrer und Afghanen einfach hier. Das von der Ampel-Regierung vollmundig zum "sicheren Herkunftsland" erklärte Georgien? Ein Papiertiger. Das flankierende Migrationsabkommen? Nicht das Papier wert, auf dem es steht. Die vollziehbare Ausreisepflicht? Ein bürokratischer Witz, über den sich die Betroffenen ins Fäustchen lachen.
Der Justiz-Kollaps: Wenn Gerichte zu Asyl-Fabriken werden
Die Dimension des Problems wird erst bei genauerer Betrachtung der Zahlen deutlich. Im ersten Quartal 2025 explodierten die Asylklagen förmlich: Mehr als 46.000 neue Verfahren bedeuten einen Anstieg von 67 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In manchen Bundesländern haben sich die Klagezahlen sogar verdoppelt – Niedersachsen verzeichnet ein Plus von 120 Prozent, Schleswig-Holstein 119 Prozent.
Am Berliner Verwaltungsgericht teilen sich mittlerweile 40 Kammern die Zuständigkeit für Asylfragen auf. Für Syrien sind elf Kammern zuständig, für die Türkei sogar 17. Ein erheblicher Teil der deutschen Verwaltungsrichter beschäftigt sich hauptamtlich nur noch mit dem Management der Massenmigration. Ist das noch Rechtsprechung oder schon Migrationsverwaltung?
Die Magnetwirkung Deutschland: Ein selbstverschuldetes Desaster
CSU-Landesgruppenchef Dobrindt sprach bei Maischberger von der "Magnetwirkung Deutschlands", die auch alle Nachbarländer belaste. Doch seien wir ehrlich: Diese Magnetwirkung ist hausgemacht. Während andere EU-Staaten ihre Grenzen schützen und Sozialleistungen für illegale Migranten minimieren, rollt Deutschland weiterhin den roten Teppich aus.
Das Ergebnis dieser Politik ist ein perfides "Asyl à la carte": Migranten werden zu "Dublin-Fällen" umdeklariert, deutsche Behörden müssen in langwierigen Verfahren nachweisen, welcher andere EU-Staat zuständig sei. Selbst wenn dies gelingt, kommen die meisten am Ende doch wieder hierher – der deutsche Sozialstaat lockt mit den großzügigsten Leistungen Europas.
Überlastete Behörden als Sicherheitsrisiko
Die Überlastung der Ausländerämter ist längst zu einem Sicherheitsrisiko geworden. In Brokstedt, Solingen und anderswo hätten die späteren Täter längst auffallen müssen – wenn die Behörden nicht im Chaos der Massenmigration untergegangen wären. Der deutsche Staat versagt nicht nur bei der Durchsetzung seiner Gesetze, er gefährdet aktiv die Sicherheit seiner Bürger.
Besonders perfide: Während Abschiebeurteile ignoriert werden, häufen sich Untätigkeitsklagen gegen Ausländerämter wegen verzögerter Einbürgerungsverfahren. Die Prioritäten sind klar gesetzt: Integration vor Remigration, koste es, was es wolle.
Der Preis des Versagens
Was hier geschieht, ist nichts weniger als die schleichende Selbstaufgabe des Rechtsstaats. Jeden Monat kommen über 10.000 neue Asylanträge hinzu, die Gerichte ächzen unter der Last, und die wenigen Abschiebeurteile werden systematisch ignoriert. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge produziert Asylbescheide im Akkord – Nancy Faesers letztes Geschenk an die überlastete Justiz.
Die sechs verschiedenen Klagewege, die jedem abgelehnten Asylbewerber offenstehen – von der ersten Instanz bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte – garantieren jahrelange Verfahren. Zeit, in der Fakten geschaffen, Kinder geboren und Wurzeln geschlagen werden. Zeit, in der aus illegalen Migranten geduldete Dauergäste werden.
Deutschland hat sich in ein juristisches Hamsterrad manövriert, aus dem es unter der aktuellen Politik kein Entrinnen gibt. Solange Richter zu Aktivisten mutieren, NGOs die Migrationspolitik diktieren und Abschiebeurteile das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen, wird sich nichts ändern. Der Rechtsstaat stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern erstickt langsam an seiner eigenen Unfähigkeit, Recht durchzusetzen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und eine Politik einfordern, die wieder deutsches Recht und deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt.
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