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21.05.2025
08:32 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Boden: Wirtschaftsweise prognostizieren Nullwachstum für 2024

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter orientierungslos durch die selbstverschuldete Krise. Die sogenannten "Wirtschaftsweisen", das Beratergremium der Bundesregierung, haben ihre ohnehin schon düstere Konjunkturprognose für das laufende Jahr erneut nach unten korrigiert. Statt des im Herbst noch erwarteten minimalen Wachstums von 0,4 Prozent rechnen die Experten nun mit einer kompletten Stagnation.

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff der Bürokratie

Die Gründe für den wirtschaftlichen Stillstand sind vielfältig und hausgemacht. Besonders die ausufernde Bürokratie und endlose Genehmigungsverfahren lähmen die Wirtschaft. Während andere Industrienationen von der wachsenden Weltkonjunktur profitieren, verharrt Deutschland in einer "ausgeprägten Schwächephase", wie die Wirtschaftsweisen in ihrem am Mittwoch vorgestellten Frühjahrsgutachten feststellen.

Ideologiegetriebene Politik verschärft die Krise

Die selbst auferlegten Herausforderungen wie der überhastete Ausstieg aus fossilen Brennstoffen belasten den Wirtschaftsstandort Deutschland zusätzlich. Während sich andere Länder pragmatisch den Herausforderungen der Zukunft stellen, verliert sich die deutsche Politik in ideologischen Grabenkämpfen. Die demographische Entwicklung und der zunehmende Einfluss künstlicher Intelligenz stellen weitere Hürden dar, für die die aktuelle Regierung keine überzeugenden Lösungskonzepte präsentiert.

Amerikas Handelspolitik als zusätzlicher Belastungsfaktor

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm betont die "hohe Unsicherheit über die weitere Ausrichtung der US-Handelspolitik" als zusätzlichen Störfaktor. Die Zollpolitik der USA unter Präsident Trump belastet die exportorientierte deutsche Wirtschaft erheblich. Diese externe Herausforderung trifft auf eine durch hausgemachte Probleme bereits geschwächte Volkswirtschaft.

Schuldenfinanzierte Hoffnung

Ein schwacher Hoffnungsschimmer zeigt sich durch das neue Finanzpaket der Bundesregierung. Die durch neue Schulden finanzierten Investitionen könnten nach Einschätzung des Wirtschaftsweisen Achim Truger "große Chancen" eröffnen. Allerdings werden positive Effekte erst ab 2026 erwartet - und auch nur dann, wenn die Mittel sinnvoll eingesetzt werden. Eine Garantie dafür gibt es angesichts der bisherigen Erfolgsbilanz der Ampelkoalition nicht.

Fazit: Deutschland braucht einen wirtschaftspolitischen Neustart

Die ernüchternde Prognose der Wirtschaftsweisen zeigt einmal mehr, dass Deutschland dringend einen fundamentalen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik benötigt. Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik und ausufernder Bürokratie braucht es eine Politik, die Unternehmertum fördert und Innovationen ermöglicht. Nur so kann Deutschland im internationalen Wettbewerb wieder aufholen und seine Position als führende Wirtschaftsnation zurückgewinnen.

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