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16.10.2025
11:38 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Würgegriff: Bundesbank sieht schwarz für die Konjunktur

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund entlang. Was die Bundesbank jetzt in ihrem aktuellen Monatsbericht verkündet, dürfte selbst hartgesottene Optimisten ernüchtern: Im dritten Quartal werde das Bruttoinlandsprodukt "allenfalls stagnieren". Eine bemerkenswerte Verschlechterung der Prognose, hatte die Notenbank doch noch im September zumindest ein leichtes Wachstum für möglich gehalten.

Doch die Realität holt die Währungshüter ein. Die deutsche Industrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, liegt am Boden. Die Produktion sinkt, die Auftragseingänge brechen ein, und die Nachfrage aus dem Ausland schwächelt bedenklich. Besonders bitter: Der zarte Aufwärtstrend, den manche Beobachter zu erkennen glaubten, sei bereits wieder vorbei, so die Bundesbank.

Trump-Zölle würgen deutsche Exporte ab

Ein wesentlicher Faktor für die düstere Lage sind die massiven Zollerhöhungen, die US-Präsident Donald Trump seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus durchgepeitscht hat. Mit 20 Prozent auf EU-Importe trifft er die exportorientierte deutsche Wirtschaft ins Mark. Die Bundesbank spricht Klartext: Die Industrie leide "nicht nur unter strukturellen Problemen, sondern auch unter den angehobenen US-Zöllen".

Während sich die Verbraucher mit Ausgaben zurückhalten und die Baubranche weiter auf eine Erholung wartet, zeigt sich die Automobilindustrie besonders angeschlagen. Nach einem starken Juli brach die Produktion im August regelrecht ein - ein Alarmsignal für eine Branche, die traditionell als Aushängeschild der deutschen Wirtschaftskraft gilt.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Abstieg

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Die Ampel-Koalition hat mit ihrer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik den Grundstein für diese Misere gelegt. Nun versucht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die Scherben aufzusammeln - doch die Ankündigung eines 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Infrastruktur wirkt wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Schlimmer noch: Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Und das, obwohl Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Reihe politischer Luftnummern.

Kommunen vor dem Kollaps

Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, warnt die Bundesbank vor einer Verschärfung der ohnehin angespannten Haushaltslage vieler Kommunen. Die Länder müssten endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und den Gemeinden mehr Geld zuweisen. Ein frommer Wunsch angesichts klammer Kassen auf allen Ebenen.

Für das Gesamtjahr 2025 rechnen führende Ökonomen bestenfalls mit einem "Mini-Wachstum" - das dritte Jahr ohne nennenswerte wirtschaftliche Entwicklung in Folge. Erst 2026 könnte es wieder aufwärts gehen, hoffen die Experten. Doch diese Hoffnung basiert hauptsächlich auf geplanten Milliarden-Ausgaben für Infrastruktur und Verteidigung - also auf noch mehr Schulden.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt, die Wirtschaft schwächelt und die Inflation das Ersparte auffrisst, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Vermögenssicherung bewährt. Während Papiergeld an Wert verliert und Aktienmärkte volatil bleiben, bieten Edelmetalle einen soliden Schutz vor den Unwägbarkeiten einer fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik.

Die Bundesbank mag für das Jahresende noch einen "Hoffnungsschimmer" sehen, basierend auf Konjunkturdaten des Ifo-Instituts. Doch angesichts der strukturellen Probleme, der internationalen Handelskonflikte und einer orientierungslosen Politik sollten Bürger nicht auf Wunder hoffen, sondern selbst Vorsorge treffen. Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten zählen nur echte Werte.

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