
Die schleichende Enteignung: Wie die globale Elite unsere Freiheit und unser Eigentum raubt
„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein" – dieser zynische Satz des WEF-Gründers Klaus Schwab entpuppt sich immer mehr als düstere Blaupause für eine Welt, in der die Bürger zu rechtlosen Sklaven degradiert werden. Was uns als strahlende Zukunftsvision verkauft wird, ist in Wahrheit ein perfider Plan zur totalen Kontrolle und Enteignung der Massen.
Der große Raubzug hat längst begonnen
Die explodierten Immobilienpreise sind kein Zufall, sondern Teil einer orchestrierten Kampagne. In deutschen Großstädten können sich normale Arbeitnehmer längst keine eigenen vier Wände mehr leisten. Der Traum vom Eigenheim – einst Grundpfeiler bürgerlicher Existenz – wird systematisch zerstört. Während die Mittelschicht unter der Mietenlast ächzt, kaufen internationale Konzerne und Hedgefonds ganze Stadtviertel auf.
Diese Entwicklung sei gewollt, vermuten kritische Beobachter. Wer kein Eigentum besitze, sei leichter zu kontrollieren und abhängig vom Wohlwollen des Staates oder großer Konzerne. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz habe zwar Besserung versprochen, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen würden die Inflation nur weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.
Migration als Waffe gegen den Sozialstaat
Die Masseneinwanderung der letzten Jahre habe die Situation dramatisch verschärft. Millionen von Migranten drängen auf den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt und treiben die Preise weiter in die Höhe. Gleichzeitig kollabieren die Sozialsysteme unter der Last, während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt.
Die zunehmenden Messerangriffe und die explodierende Gewaltkriminalität sind direkte Folgen einer völlig verfehlten Migrationspolitik, die unser Land destabilisiert und die Sicherheit der Bürger aufs Spiel setzt.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, der endlich Politiker fordert, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Der gläserne Bürger wird Realität
Parallel zur wirtschaftlichen Enteignung schreitet die totale Überwachung voran. Gesichtserkennung, biometrische Datenbanken und lückenlose digitale Profile machen aus freien Bürgern durchsichtige Objekte staatlicher Kontrolle. Was George Orwell in „1984" als Dystopie beschrieb, wird heute als „Smart City" und „digitaler Fortschritt" verkauft.
Die geplanten digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) würden den Kontrollwahn perfektionieren. Jede Transaktion wäre nachvollziehbar, jeder Kauf könnte blockiert werden. Wer nicht spurt, dem wird einfach der digitale Geldhahn zugedreht – ein Albtraum totaler Abhängigkeit.
Krieg als Brandbeschleuniger der Agenda
Der anhaltende Ukraine-Konflikt diene als willkommener Vorwand, um Notstandsgesetze zu rechtfertigen und Grundrechte weiter einzuschränken. Unter dem Deckmantel der „Solidarität" würden die Bürger auf immer mehr Freiheiten verzichten müssen. Die Kriegspropaganda bereite die Bevölkerung psychologisch darauf vor, für das vermeintlich „größere Gute" ihre Rechte aufzugeben.
Gold als letzter Anker der Freiheit
In dieser düsteren Gemengelage gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine existenzielle Bedeutung. Sie sind die letzten Werte, die sich der totalen staatlichen Kontrolle entziehen. Während digitale Vermögen per Knopfdruck eingefroren oder entwertet werden können, bleibt Gold ein unveränderlicher Wert in den eigenen Händen.
Experten empfehlen daher dringend, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle umzuschichten. Sie seien nicht nur ein Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch ein Bollwerk gegen die drohende Totalüberwachung. In einem ausgewogenen Portfolio sollten Edelmetalle daher keinesfalls fehlen.
Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Wer die Zeichen der Zeit erkennt, sollte Vorkehrungen treffen. Die schleichende Enteignung und Kontrolle lässt sich nur aufhalten, wenn die Bürger aufwachen und sich wehren. Traditionelle Werte wie Familie, Eigentum und Selbstbestimmung müssen verteidigt werden – gegen eine Elite, die uns zu besitzlosen, aber angeblich „glücklichen" Sklaven machen will.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keinerlei Haftung für etwaige Verluste oder Schäden.
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