
Digitaler Super-GAU: 184 Millionen Passwörter im Netz – Während die Politik schläft, plündern Hacker unsere Daten
Während unsere Bundesregierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigt, erleben wir gerade einen der größten Datenskandale der jüngeren Geschichte. Über 184 Millionen Zugangsdaten seien auf einer ungesicherten Datenbank aufgetaucht – ein Albtraum für jeden, der noch an digitale Sicherheit glaubt. Betroffen seien Nutzer von Apple, Google, Microsoft, PayPal und vielen anderen Diensten. Doch statt endlich für digitale Souveränität zu sorgen, überlässt die Ampel-Koalition uns schutzlos den Datenkraken.
47 Gigabyte pures Chaos – Die Dimension des Versagens
Der Cybersecurity-Experte Jeremiah Fowler habe bereits Anfang Mai diese tickende Zeitbombe entdeckt. Die schiere Menge der Daten sei erschreckend: 47 Gigabyte an sensiblen Informationen, die einfach so im Netz herumlagen wie Müll auf der Straße. Man stelle sich vor – das entspräche dem Speicherplatz von etwa zehn bis 15 Spielfilmen in HD-Qualität. Nur dass es hier nicht um Unterhaltung gehe, sondern um die digitale Existenz von Millionen Menschen.
Besonders brisant: Nicht nur Privatpersonen seien betroffen, sondern auch Regierungsangehörige aus mindestens 29 Ländern. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele deutsche Beamte und Politiker haben ihre Passwörter wohl auch mit "123456" oder "Passwort" gesichert? Bei der digitalen Inkompetenz, die unsere Regierung täglich zur Schau stellt, würde einen nichts mehr überraschen.
Die üblichen Verdächtigen – Wer alles versagt hat
Die Liste der betroffenen Dienste liest sich wie das Who's Who der Tech-Giganten: Apple, Amazon, Discord, Facebook, Google, Instagram, Microsoft, Netflix, Nintendo, PayPal, Roblox, Snapchat, Spotify, X (ehemals Twitter), WordPress und Yahoo. All diese Konzerne, die uns täglich erzählen, wie sicher unsere Daten bei ihnen seien. All diese Unternehmen, die Milliarden mit unseren persönlichen Informationen verdienen. Und dann? Liegen die Zugangsdaten einfach so auf einer offenen Datenbank herum.
Während diese Tech-Riesen weiter Rekordgewinne einfahren, müssen nun Millionen Nutzer bangen, ob ihre digitale Identität bereits in den falschen Händen gelandet ist. Besonders pikant: Auch Zugangsdaten für Banken und Finanzdienstleister seien betroffen gewesen. In Zeiten, in denen die Inflation das Ersparte auffrisst und die Regierung neue Wege sucht, an unser Geld zu kommen, ist das der absolute Super-GAU.
Was tun, wenn die Politik versagt? Selbst ist der Bürger!
Da von unserer Regierung in Sachen Digitalkompetenz nichts zu erwarten ist – sie schaffen es ja nicht einmal, funktionierende Websites für Behörden zu programmieren – müssen die Bürger selbst aktiv werden. Experten empfehlen dringend, alle Passwörter zu ändern, komplexere Kombinationen zu wählen und die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Dienste wie "Have I Been Pwned" oder der HPI Identity Leak Checker könnten dabei helfen, zu überprüfen, ob die eigenen Daten bereits kompromittiert wurden.
Doch seien wir ehrlich: Das ist nur Symptombekämpfung. Solange wir eine Regierung haben, die digitale Souveränität als Fremdwort betrachtet und lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, statt in IT-Sicherheit zu investieren, werden solche Skandale zur Normalität. Während China und Russland ihre Cyber-Kapazitäten massiv ausbauen, diskutiert man hierzulande lieber über gendergerechte Programmiersprachen.
Der wahre Skandal: 1,5 Millionen Konten täglich
Was diese Datenpanne besonders erschreckend macht: Sie ist kein Einzelfall. Laut dem Hasso-Plattner-Institut würden weltweit täglich die Nutzerdaten von mehr als 1,5 Millionen Konten geleakt. Täglich! Das sind über eine halbe Milliarde Konten pro Jahr. Und unsere Politiker? Posten fröhlich weiter ihre Selfies auf Instagram und twittern belanglose Statements, während die digitale Infrastruktur um sie herum zusammenbricht.
Erst kürzlich sei bekannt geworden, dass ein Hacker angeblich über eine Milliarde Facebook-Nutzerdaten erbeutet haben soll. Die Vermutung liege nahe, dass sogenannte Infostealer-Malware im Spiel gewesen sei – Programme, die gezielt vertrauliche Informationen stehlen. Doch statt endlich durchzugreifen und Big Tech zur Verantwortung zu ziehen, kuscht unsere Regierung vor den Tech-Giganten.
Zeit für einen Paradigmenwechsel
In einer Zeit, in der unsere persönlichen Daten zum Spielball von Hackern und Konzernen geworden sind, brauchen wir dringend eine Politik, die die Interessen der Bürger vertritt. Statt Gender-Gaga und Klimahysterie brauchen wir digitale Souveränität und echten Datenschutz. Statt Milliarden für fragwürdige Projekte zu verschwenden, sollten wir in IT-Sicherheit und digitale Bildung investieren.
Bis es soweit ist, bleibt den Bürgern nur eines: Vorsicht walten lassen, Passwörter regelmäßig ändern und vielleicht auch mal darüber nachdenken, ob man wirklich jeden Dienst nutzen muss. Und wer sein Vermögen wirklich schützen will, der sollte nicht nur auf digitale Sicherheit setzen. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Werte wie Gold und Silber können nicht gehackt werden. Sie liegen nicht auf irgendeiner Datenbank herum und verschwinden nicht mit einem Mausklick. Vielleicht ist es an der Zeit, einen Teil des Vermögens in etwas zu investieren, das man tatsächlich in den Händen halten kann.
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