
Drag-Szene im Schockzustand: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Berliner Szenengröße
Die Berliner Kulturszene wird von einem erschütternden Skandal erschüttert. Gegen eine der bekanntesten Drag Queens der Hauptstadt laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verbreitung und Besitz kinderpornografischen Materials. Die Staatsanwaltschaft Berlin bestätigte, dass Anfang Juli 2025 eine Hausdurchsuchung in der Schöneberger Wohnung des Beschuldigten stattgefunden habe.
Hinweise aus den USA führten zu Razzia
Der entscheidende Tipp kam aus Übersee. Die US-amerikanische Organisation NCMEC (National Center for Missing & Exploited Children) meldete den deutschen Behörden eine verdächtige IP-Adresse, die im Internet verwendet worden sei. Diese Organisation, die sich seit 1984 dem Schutz von Kindern widmet, arbeitet eng mit internationalen Strafverfolgungsbehörden zusammen.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte, die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauere noch an. Er betonte jedoch ausdrücklich, dass die Durchsuchung dem Auffinden von Beweismitteln diene und sich erst im Laufe der weiteren Ermittlungen zeigen werde, ob sich der Tatverdacht bestätige oder nicht.
Geständnis eines "kompletten Kontrollverlusts"
Besonders brisant: Der Beschuldigte äußerte sich mittlerweile selbst zu den Vorwürfen. In einer Stellungnahme sprach die Person von einem "Ermittlungsverfahren wegen eines mutmaßlichen Online-Vergehens" und räumte "mehrere Abstürze" sowie einen "kompletten Kontrollverlust" ein. Was genau mit diesen kryptischen Formulierungen gemeint sei, blieb zunächst unklar.
Die betroffene Person war über ein Jahrzehnt lang eine feste Größe in der Berliner Kulturlandschaft. Mit einem eigenen YouTube-Kanal, europaweiten DJ-Auftritten und einer eigenen Talkshow-Reihe im renommierten Kreuzberger BKA-Theater hatte sich die Kunstfigur weit über die Szene hinaus einen Namen gemacht.
Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklungen?
Dieser Fall wirft einmal mehr ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Sexualisierung unserer Gesellschaft und die Grenzverwischungen, die in bestimmten Kreisen offenbar als progressiv gefeiert werden. Während traditionelle Werte wie Familie und Kinderschutz immer weiter in den Hintergrund gedrängt würden, entstünden Räume, in denen offenbar selbst schwerwiegendste Straftaten möglich seien.
Es stellt sich die Frage, ob die ständige mediale Präsenz und Glorifizierung bestimmter Lebensstile nicht auch dazu beiträgt, dass Menschen die Orientierung verlieren. Der eigene Eingeständnis eines "kompletten Kontrollverlusts" könnte hier durchaus als Symptom einer tieferliegenden gesellschaftlichen Krise gedeutet werden.
"Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an. Es gilt die Unschuldsvermutung."
Während die Ermittlungen weiterlaufen, sollte dieser Fall Anlass zur Reflexion geben. Es braucht wieder klare Werte und Grenzen in unserer Gesellschaft - besonders wenn es um den Schutz der Schwächsten, unserer Kinder, geht. Die Politik täte gut daran, weniger Zeit mit Gendersternchen und Quotenregelungen zu verbringen und sich stattdessen auf die wirklich wichtigen Themen zu konzentrieren: den Schutz unserer Kinder und die Bewahrung einer gesunden Gesellschaftsordnung.
Ob sich die Vorwürfe letztendlich bestätigen werden, bleibt abzuwarten. Eines steht jedoch fest: Dieser Fall erschüttert nicht nur die Berliner Kulturszene, sondern wirft grundsätzliche Fragen über die Richtung auf, in die sich unsere Gesellschaft entwickelt.
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