
Drogen im Bunker: Irans oberster Führer soll sich täglich berauschen
Während das iranische Volk unter den Sanktionen leidet und die Revolutionsgarden mit eiserner Faust regieren, soll sich der oberste religiöse Führer des Landes in seinem Bunker einem ganz anderen Zeitvertreib hingeben. Ein mutmaßlicher Mossad-Account erhebt schwere Vorwürfe gegen Ayatollah Ali Chamenei: Der 86-jährige Gottesstaat-Führer verbringe seine Tage angeblich im Drogenrausch.
Versteckspiel eines angeblich berauschten Führers
Seit Wochen zeigt sich Chamenei nicht mehr in der Öffentlichkeit. Stattdessen verschanzt er sich in seinem Bunker und lässt höchstens mal eine Videobotschaft verbreiten. Der mysteriöse Account "Mossad Farsi" auf der Plattform X behauptet nun, der Grund für diese Abschottung sei pikant: Der oberste Mullah schlafe den halben Tag und verbringe die andere Hälfte "high auf Substanzen".
Die Vorwürfe kommen zu einem brisanten Zeitpunkt. Der Iran steht nach den jüngsten israelischen Angriffen auf seine Atomanlagen unter enormem Druck. Dass sich der oberste Führer in dieser kritischen Phase angeblich lieber berauscht, als sein Land zu führen, wirft ein bezeichnendes Licht auf das marode Mullah-Regime.
Geheimdienst-Psychologie oder Propaganda?
Der Account "Mossad Farsi" tauchte erst im Juni dieses Jahres auf - zeitgleich mit einem Aufruf der israelischen Armee an alle Iraner, die sich "nach einer besseren Zukunft sehnen". Seitdem verbreitet er regelmäßig Nachrichten in persischer Sprache und bot sogar medizinische Hilfe für Iraner an. Am 25. Juli stellte der Account dann die provokante Frage: "Wie kann ein Führer führen, wenn er den halben Tag schläft und die andere Hälfte high auf Substanzen ist?"
"Drogen zu nehmen und mit Geistern zu sprechen, sind keine Eigenschaften, die zu einem Staatsoberhaupt passen!"
Diese Aussage des Accounts trifft ins Mark der islamischen Doppelmoral. Während das Regime Drogendelikte mit dem Tod bestraft und Chamenei selbst Drogenkonsum als "unislamisch" verurteilt hat, soll er sich selbst täglich berauschen.
Experten halten Account für authentisch
Zwei israelische Geheimdienstexperten bestätigen gegenüber der Plattform "JFeed" die mögliche Authentizität des Accounts. Zvi Yehezkeli, führender Kommentator für arabische Angelegenheiten beim Sender "i24News", bezeichnet den Account als "neues Werkzeug auf dem Schlachtfeld". Der Mossad wolle das Vertrauen der zunehmend regime-kritischen iranischen Bevölkerung gewinnen.
Der Iran-Experte Beny Sabti vom Institut für Nationale Sicherheitsstudien ergänzt: "Einige der Informationen, die dort veröffentlicht wurden, können nur vom Mossad stammen." Bezeichnenderweise hat der israelische Geheimdienst die Echtheit weder bestätigt noch dementiert.
Alte Gerüchte, neue Brisanz
Die Drogenvorwürfe gegen Chamenei sind nicht neu. Bereits 2022 behauptete der iranische Akademiker Nour Mohamed Omara im türkischen Fernsehen, Chamenei nehme selbst Drogen. Es gebe sogar ein spezielles Dorf in Belutschistan, in dem unter Aufsicht der Revolutionsgarden Drogen für die Führung hergestellt würden.
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Verlogenheit des iranischen Regimes. Während normale Bürger für Drogendelikte hingerichtet werden, soll sich die religiöse Führung selbst berauschen. Ein Regime, das seine eigenen religiösen Gesetze mit Füßen tritt, hat jegliche moralische Legitimation verloren.
Ein Regime im Todeskampf?
Die Tatsache, dass Chamenei seit dem 26. Juni nur noch per Video zu sehen war, nährt Spekulationen über seinen Gesundheitszustand. Ein drogenabhängiger, sich versteckender Führer ist das perfekte Symbol für ein Regime im Niedergang. Während die iranische Bevölkerung unter Sanktionen und Unterdrückung leidet, verschanzt sich ihre oberste Führung offenbar im Drogenrausch.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr: Autoritäre Regime, die auf religiösem Fanatismus und Unterdrückung basieren, tragen den Keim ihres Untergangs bereits in sich. Wenn selbst die oberste religiöse Autorität die eigenen Gesetze bricht und sich lieber berauscht als zu regieren, ist das Ende nur noch eine Frage der Zeit. Das iranische Volk verdient Besseres als diese heuchlerische Mullah-Diktatur.
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