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10.07.2025
08:14 Uhr

Einbürgerungswahnsinn: Deutschland verschleudert seine Staatsbürgerschaft im Rekordtempo

Während sich das Magazin Cicero über die "Inflationierung des deutschen Passes" echauffiert, offenbart ein Blick auf die nackten Zahlen das ganze Ausmaß des deutschen Einbürgerungswahnsinns. Mit knapp 292.000 neuen Staatsbürgerschaften im vergangenen Jahr verzeichnete Deutschland einen Anstieg von satten 46 Prozent – ein Tempo, das selbst die sonst so träge deutsche Bürokratie plötzlich zu Höchstleistungen antreibt.

Die Schweiz als unrühmliches Vorbild

Doch was in Deutschland für Aufregung sorgt, würde in der Schweiz kaum eine Augenbraue hochziehen lassen. Die Eidgenossen, die sich gerne als Hort der direkten Demokratie inszenieren, haben längst vorgemacht, wie man die eigene Identität auf dem Altar der Multikulti-Ideologie opfert. Bei nur einem Neuntel der deutschen Bevölkerung bürgerte die Schweiz im Jahr 2024 über 40.000 Personen ein – hochgerechnet auf deutsche Verhältnisse wären das erschreckende 375.000 Neueinbürgerungen.

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: "Es ist wirklich traurig, zusehen zu müssen, wie unser Land und unsere Souveränität von unseren Politikern verhökert werden", klagt ein Leser. Ein anderer bringt es noch deutlicher auf den Punkt: "Die Schweiz bürgert jeglichste Kriminellen ein, bei denen nach ihren Taten zu lesen ist: Schweizer. Jeder Schweizer weiß jedoch, dass es bei den meisten Taten Eingebürgerte sind, KEINE Schweizer."

Die perfide Strategie hinter dem Einbürgerungswahn

Was hier abläuft, ist keine naive Willkommenspolitik, sondern ein perfider Plan zur Umvolkung Europas. Die massenhafte Einbürgerung in Deutschland hat fatale Konsequenzen für die gesamte EU: Jeder frisch gebackene "Deutsche" erhält automatisch das Recht auf Personenfreizügigkeit und kann sich in jedem EU-Land niederlassen. Die Schweizer haben das längst erkannt: "All diese eingebürgerten 'Deutschen' können dank der Personenfreizügigkeit sofort in die Schweiz einwandern. Was das für unsere Sozialwerke heißt, kann sich jeder selbst ausrechnen."

"Wer will denn Deutscher werden?"

Diese rhetorische Frage eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Es sind nicht die hochqualifizierten Fachkräfte aus Japan oder Südkorea, die Schlange stehen für den deutschen Pass. Es sind vor allem Menschen aus Krisenregionen, die hier das gelobte Land der unbegrenzten Sozialleistungen sehen.

Die Folgen für die innere Sicherheit

Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Mit der massenhaften Einbürgerung steigt auch die Kriminalität. Messerattacken, Vergewaltigungen und andere Gewaltdelikte haben ein Rekordniveau erreicht. Doch anstatt diese Entwicklung zu stoppen, beschleunigt die Politik den Prozess noch. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.

Der Verrat an den eigenen Bürgern

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als ein Verrat an den Interessen der angestammten Bevölkerung. Während deutsche Familien ihre Kinder selbst finanzieren müssen, werden Migranten mit Sozialleistungen überhäuft. Ein Schweizer Kommentator bringt es auf den Punkt: "Und es kommt noch hinzu, dass man den Migranten die Brut finanziert, und wenn es 100 Goofen sind. Der Schweizer muss seine Kinder selbst finanzieren."

Die politische Elite in Berlin und Bern hat sich längst von den Interessen ihrer Wähler verabschiedet. Sie verfolgt eine Agenda, die auf die Auflösung nationaler Identitäten und die Schaffung eines gesichtslosen Multikulti-Breis abzielt. Dass dabei die Sicherheit, der Wohlstand und die kulturelle Identität der einheimischen Bevölkerung auf der Strecke bleiben, wird billigend in Kauf genommen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die Einbürgerung muss wieder zu dem werden, was sie einmal war: ein seltenes Privileg für Menschen, die sich über Jahre hinweg integriert, die Sprache gelernt und ihren Beitrag zur Gesellschaft geleistet haben. Stattdessen erleben wir eine Verschleuderung der Staatsbürgerschaft im Akkord – mit fatalen Folgen für die Zukunft unserer Länder.

Die Kommentare zeigen: Das Volk hat längst verstanden, was hier gespielt wird. "Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren", fordert die überwältigende Mehrheit. Es ist an der Zeit, dass diese Stimmen endlich gehört werden – bevor es zu spät ist.

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