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16.06.2025
06:39 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Israel und Iran im offenen Krieg – Deutschland schweigt

Der Nahe Osten steht in Flammen. Was sich in den vergangenen Tagen zwischen Israel und dem Iran abspielt, ist nichts weniger als der Beginn eines offenen Krieges zwischen zwei Regionalmächten. Während israelische Kampfjets systematisch die Machtzentren des iranischen Regimes bombardieren und Teheran mit Raketen auf israelische Städte antwortet, herrscht in Berlin betretenes Schweigen. Die Ampelregierung, die sonst bei jedem Anlass ihre moralische Überlegenheit zur Schau stellt, hat offenbar keine Antwort auf diese dramatische Eskalation.

Präzisionsschläge gegen das Mullah-Regime

Israel führt seit vier Nächten eine beispiellose Militäroperation gegen strategische Ziele im Iran durch. Die israelische Armee meldet Angriffe auf Standorte von Boden-Boden-Raketen sowie auf Kommandozentralen der berüchtigten Al-Kuds-Brigaden in Teheran. Diese Eliteeinheit der Revolutionsgarden sei für verdeckte Terroroperationen im Ausland verantwortlich – eine Tatsache, die in westlichen Hauptstädten seit Jahren bekannt ist, aber aus falsch verstandener Diplomatie totgeschwiegen wird.

Besonders bemerkenswert: Israel gelang es, den Chef des Geheimdienstes der Revolutionsgarden, Mohammed Kasem, und seinen Stellvertreter Hassan Mohaghegh auszuschalten. Ein empfindlicher Schlag gegen das Terrornetzwerk des iranischen Regimes. Auch das Ölministerium, die Polizeidirektion und weitere staatliche Einrichtungen in Teheran wurden getroffen. Die Urananreicherungsanlage Natans – Herzstück des iranischen Atomprogramms – steht ebenfalls auf der Zielliste.

Teherans blutige Vergeltung

Der Iran reagiert mit massiven Raketenangriffen auf israelische Städte. In Haifa und anderen Orten schlugen die Geschosse ein, drei Menschen starben, Dutzende wurden verletzt. Die Revolutionsgarden drohen mit "noch verheerenderen" Attacken – eine Drohung, die man ernst nehmen sollte. Denn während die internationale Gemeinschaft jahrelang wegschaute, hat das Mullah-Regime ein Arsenal aufgebaut, das ganz Israel bedrohen kann.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht von der Abwehr einer "existenziellen Bedrohung" und bringt sogar einen möglichen Regimewechsel im Iran ins Spiel. Eine Perspektive, die vielen Iranern, die seit Jahren unter der Knute der Mullahs leiden, Hoffnung geben dürfte.

Trumps pragmatischer Ansatz

Während die deutsche Außenpolitik in ihrer üblichen Mischung aus Naivität und Untätigkeit verharrt, zeigt US-Präsident Donald Trump, was Führungsstärke bedeutet. "Der Iran und Israel sollten einen Deal schließen", forderte er auf seinem Onlinedienst Truth Social. Ein pragmatischer Ansatz, der die Realitäten anerkennt: Manchmal müsse man es eben "ausfechten", bevor Frieden möglich werde.

Diese klare Sprache steht in wohltuendem Kontrast zur deutschen Politik, die sich lieber in endlosen Arbeitskreisen und Gendersternchen-Debatten verliert, während der Nahe Osten brennt. Wo bleibt die deutsche Stimme in dieser Krise? Wo ist die klare Positionierung gegen ein Regime, das nicht nur Israel, sondern die gesamte freie Welt bedroht?

Das Versagen der deutschen Diplomatie

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Außenpolitik, dass Berlin zu diesen dramatischen Entwicklungen schweigt. Jahrelang hat man das iranische Regime hofiert, Geschäfte gemacht und die Augen vor dessen Terroraktivitäten verschlossen. Jetzt, wo die Situation eskaliert, fehlen die Worte – und vor allem der Mut zu einer klaren Position.

Die Wahrheit ist unbequem: Israel verteidigt nicht nur sich selbst, sondern die Werte der freien Welt gegen ein totalitäres Regime, das Frauen unterdrückt, Oppositionelle hinrichtet und den Terror exportiert. Dass dies in deutschen Regierungskreisen nicht klar benannt wird, ist ein Armutszeugnis.

Die Lehre aus dieser Eskalation ist eindeutig: Appeasement funktioniert nicht. Wer Diktatoren und Terrorregime gewähren lässt, erntet am Ende Krieg und Chaos. Israel hat diese Lektion verstanden. Deutschland sollte endlich nachziehen – bevor es zu spät ist.

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