
Europas Selbstzerstörung: Wie die EU ihre eigene Industrie auf dem Altar der Klimaideologie opfert
Während Donald Trump mit seiner "Make America Great Again"-Politik die industrielle Basis der USA systematisch stärkt, betreibt die Europäische Union eine Politik der wirtschaftlichen Selbstverstümmelung. Was sich derzeit zwischen Washington und Brüssel abspielt, gleicht einem geopolitischen Schauspiel, bei dem Europa freiwillig die Rolle des Opferlamms übernommen hat – und dafür auch noch Beifall spendet.
Der transatlantische Ausverkauf
Die jüngsten Treffen zwischen der US-Administration und EU-Vertretern offenbaren ein erschreckendes Bild: Während Amerika seine Wirtschaftsmacht konsequent ausbaut, demontiert Europa systematisch seine industrielle Basis. Der amerikanische Inflation Reduction Act wirkt wie ein gigantischer Magnet, der europäische Unternehmen scharenweise über den Atlantik zieht. BASF, Volkswagen, Infineon – sie alle folgen dem Ruf des Dollars in ein Land, wo Energie noch bezahlbar ist und Politik auf strategischen Überlegungen statt ideologischen Hirngespinsten basiert.
Die Strategie Washingtons ist dabei von brutaler Klarheit: Deutsche Automobilhersteller sollen amerikanisch werden. Dies sei keine Polemik, sondern knallharte Machtpolitik. Es gehe um die Kontrolle über jene Wirtschaftssektoren, die in einer multipolaren Welt den Unterschied zwischen Souveränität und Abhängigkeit ausmachen.
Brüssel als Hauptquartier der Selbstentmachtung
Anstatt sich als Gegengewicht zu positionieren, versinkt die EU in einem Sumpf aus Klimaregulierungen, bürokratischen Monstern und symbolpolitischer Infantilität. Der vielgepriesene Green Deal entpuppt sich als nichts anderes als die moderne Variante des Morgenthau-Plans – nur dass diesmal kein äußerer Feind die Deindustrialisierung erzwingt, sondern die EU-Eliten sie mit moralischem Eifer selbst vorantreiben.
Die Energiekrise, der erdrückende Steuerdruck und die bürokratische Gängelung sind keine Betriebsunfälle einer gut gemeinten Politik. Sie sind das Ergebnis eines Systems, das die Deindustrialisierung zur Staatsräson erhoben hat. Während China und die USA um die technologische Vorherrschaft ringen, beschäftigt sich Europa mit Gendersternchen und CO₂-Strafzonen.
Die verpasste Chance auf Souveränität
Dabei gäbe es durchaus Alternativen. Europa könnte sich als souveräne Gemeinschaft wirtschaftlich starker, freiheitsliebender Nationen neu erfinden. Eine strategisch koordinierte Allianz, in der Deutschland nicht als Zahlmeister fungiert, sondern als industrielles Rückgrat einer eigenständigen europäischen Ordnung. Eine solche Formation müsste sich weder vor China ducken noch vor den USA kuschen.
Doch dafür bräuchte es etwas, was in Brüssel längst als Bedrohung gilt: Politiker mit Rückgrat, die Verantwortung übernehmen wollen statt nur zu verwalten. Menschen, die auf Initiative statt auf Programme setzen, auf Leistung statt auf Umverteilung, auf Eigentum statt auf Subventionen.
Die systematische Aushöhlung
Der Kapitaltransfer von Europa in die USA läuft seit Jahren und beschleunigt sich zusehends. Mit ihm fließt nicht nur Geld, sondern auch Know-how und Zukunftsperspektiven ab. Die industrielle Basis wird nicht durch Krieg zerstört, sondern durch Gesetze und Verordnungen, die im Namen des Klimaschutzes erlassen werden.
Die politische Klasse Europas agiert dabei wie Ameisen, die brav ihrer vorgegebenen Spur folgen – ohne Souveränität, ohne Stolz, ohne eigenes Ziel. Der Einzelne zählt nichts mehr, das diffuse "Gemeinwohl" wurde ins Absurde überdehnt. Es fehlt jeglicher Wille zur Macht, jede Bereitschaft zur Verteidigung der eigenen Zivilisation.
Die Rolle der neuen Bundesregierung
Besonders bitter: Selbst die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, von der viele eine Kurskorrektur erhofft hatten, setzt die selbstzerstörerische Politik fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, doch es ist nichts anderes als eine weitere Schuldenlast, die kommende Generationen zu tragen haben. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zementiert den eingeschlagenen Irrweg verfassungsrechtlich.
Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen erleben wir nun eine Fortsetzung der Schuldenpolitik unter neuem Etikett. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden durch immer höhere Steuern und Abgaben ausgepresst – alles im Namen einer Klimapolitik, die unsere Wettbewerbsfähigkeit ruiniert, während China munter neue Kohlekraftwerke baut.
Zeit zum Handeln
Europa wird nicht von außen erobert – es gibt sich selbst auf. Die mediale Fassade mag noch stehen, doch dahinter ist nichts mehr echt. Keine Strategie, kein Rückgrat, keine Antwort auf die globale Neuordnung. Die USA positionieren sich an der Spitze der neuen Weltordnung, während die EU sich der Illusion hingibt, in einer gleichberechtigten Partnerschaft zu stehen. In Wahrheit ist sie nur noch Lieferant, Absatzmarkt und Melkkuh.
Wer diese Entwicklung nicht sieht, hat sich bereits abgefunden. Wer sie erkennt, muss handeln. Denn die Geschichte richtet nicht nach guten Absichten, sondern nach Durchsetzungsvermögen. Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und sich seiner Stärken besinnt – bevor es endgültig zu spät ist.
"Die Freiheit beginnt dort, wo der Staat endet. Wer sie ernst nimmt, erkennt im aktuellen Kurs kein Fortschrittsprojekt, sondern ein Projekt der Knechtung."
Die Wahl liegt bei uns: Entweder wir akzeptieren die Rolle als Vasall in einer von anderen dominierten Weltordnung, oder wir besinnen uns auf unsere Stärken und kämpfen für eine souveräne Zukunft. Die Zeit der Ausreden ist vorbei.

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