
Europas verzweifelter Kampf gegen den Frieden: Wie Brüssel und Berlin eine Trump-Putin-Einigung sabotieren
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Washington und Moskau haben sich auf ein Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin geeinigt. Nach monatelangem Stillstand in der Ukraine-Frage scheint plötzlich eine Lösung in greifbarer Nähe. Doch während vernünftige Menschen weltweit aufatmen, läuft in den europäischen Hauptstädten die Panikmaschine auf Hochtouren. Die selbsternannten Friedensapostel aus Berlin, Paris und London entlarven sich einmal mehr als das, was sie wirklich sind: Kriegstreiber, die um jeden Preis verhindern wollen, dass der Konflikt in der Ukraine ein Ende findet.
Der Durchbruch, den Europa fürchtet
US-Sondergesandter Keith Witkoff hat in Moskau offenbar das geschafft, woran die europäische Diplomatie seit Jahren kläglich scheitert: Er hat zugehört. Die Trump-Administration scheint endlich begriffen zu haben, dass Russland nicht aus einer Laune heraus in der Ukraine interveniert hat, sondern aus elementaren Sicherheitsinteressen. Während unsere Politiker in Berlin noch immer von einer "unprovozierten Aggression" faseln, hat Washington erkannt: Moskau hat die roten Linien klar definiert, und es wird keinen Millimeter davon abrücken.
Trump selbst sprach bereits von notwendigen Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland – ein Tabubruch für die europäische Politik, aber ein Zeichen von Realitätssinn. Die militärischen Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Russland dominiert das Schlachtfeld, und keine noch so martialische Rhetorik aus Brüssel wird daran etwas ändern.
Die unheilige Allianz der Verweigerer
Kaum war die Einigung zwischen Washington und Moskau bekannt, mobilisierten die Europäer ihre Kräfte. Ein hastiges Treffen in London, orchestriert von den Briten, brachte die üblichen Verdächtigen zusammen: Deutschland, Frankreich und natürlich die Ukraine. Das Ziel? Eine gemeinsame Front gegen jeden Kompromiss mit Russland.
Besonders entlarvend ist die Aussage des französischen Präsidenten Macron auf X: "Über die Zukunft der Ukraine kann nicht ohne die Ukrainer entschieden werden." Was nach demokratischer Teilhabe klingt, ist in Wahrheit der verzweifelte Versuch, sich zwischen die Großmächte zu drängen. Die Europäer wissen genau: Wenn Trump und Putin sich einigen, spielen sie keine Rolle mehr.
Die Sabotage-Strategie
Die "Gemeinsame Erklärung zum Frieden für die Ukraine" der europäischen Staats- und Regierungschefs liest sich wie eine Anleitung zur Verhinderung jeder Friedenslösung. Zwei Punkte stechen besonders hervor:
Erstens fordern sie, dass "sinnvolle Verhandlungen nur im Rahmen eines Waffenstillstands" stattfinden können. Eine perfide Forderung, denn Russland hat mehrfach klargestellt, dass es keinen Waffenstillstand geben wird, der der Ukraine Zeit zur Aufrüstung verschafft. Die Europäer wissen das – und fordern es trotzdem. Oder gerade deswegen?
Zweitens beharren sie darauf, dass die Ukraine die Option eines NATO-Beitritts behält. Das ist, als würde man Öl ins Feuer gießen und sich dann wundern, warum es brennt. Der mögliche NATO-Beitritt der Ukraine war der Hauptgrund für Russlands Intervention – und die Europäer wollen genau daran festhalten.
Die wahren Motive hinter der Kriegstreiberei
Warum klammern sich die europäischen Eliten so verzweifelt an diesen Konflikt? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Sie haben sich politisch verrannt. Nach Jahren der Dämonisierung Russlands, nach Milliarden verschwendeter Steuergelder für Waffenlieferungen, nach all der martialischen Rhetorik – wie sollen sie ihren Wählern erklären, dass alles umsonst war?
Ein Friedensschluss zwischen Trump und Putin wäre das Eingeständnis des totalen Versagens europäischer Außenpolitik. Es würde offenlegen, dass die EU international bedeutungslos geworden ist, ein Papiertiger, der zwar viel bellt, aber keinen Biss hat. Lieber schicken sie weiter Waffen und verlängern das Leiden, als diese bittere Wahrheit zu akzeptieren.
Deutschland als williger Vollstrecker
Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem Spiel. Bundeskanzler Merz, der einst als Hoffnungsträger galt, entpuppt sich als weiterer Vasall der Kriegspartei. Statt deutsche Interessen zu vertreten – und die liegen eindeutig in einem stabilen Frieden mit Russland – macht er sich zum Handlanger einer Politik, die unserem Land schadet.
Die neue Große Koalition hatte die Chance, einen Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie die desaströse Außenpolitik der Ampel nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das angeblich für Infrastruktur gedacht ist, wird vermutlich zu großen Teilen in die Rüstung fließen. Die Zeche zahlen, wie immer, die deutschen Steuerzahler.
Ein Wettlauf gegen die Zeit
Wenn das Treffen zwischen Trump und Putin tatsächlich noch diese Woche stattfindet, bleiben den europäischen Saboteuren nur noch wenige Tage. Man kann davon ausgehen, dass sie diese Zeit nutzen werden, um mit allen Mitteln Stimmung gegen eine Einigung zu machen. Die Propagandamaschine läuft bereits auf Hochtouren.
Doch die Zeichen stehen gut, dass Trump sich nicht beirren lässt. Anders als seine Vorgänger scheint er verstanden zu haben, dass Amerikas Interessen nicht darin liegen, einen endlosen Stellvertreterkrieg in Europa zu finanzieren. Wenn er klug ist, wird er die hysterischen Einwände aus Brüssel und Berlin ignorieren und mit Putin eine Lösung aushandeln, die den Realitäten entspricht.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Donald Trump, den die europäischen Medien jahrelang als Kriegstreiber darstellten, könnte zum Friedensstifter werden. Während unsere angeblich so friedliebenden Politiker alles tun, um den Krieg am Laufen zu halten. Es ist Zeit, dass die Bürger Europas erkennen, wer hier wirklich für Frieden steht – und wer nur davon redet, während er Öl ins Feuer gießt.

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