
FBI ermittelt: Gefährliche Sicherheitsverstöße in NIH-Hochsicherheitslabor - Wurde hier mit tödlichen Viren gespielt?
In einem erschreckenden Fall von Fahrlässigkeit und möglicher vorsätzlicher Sabotage ermittelt das FBI nun in einem der sensibelsten Forschungslabore der USA. Im Integrated Research Facility des National Institutes of Health (NIH) in Fort Detrick wurden mehrere gravierende Sicherheitsverstöße aufgedeckt, die das Potenzial für eine katastrophale Gefährdung der öffentlichen Gesundheit bergen.
Schockierende Entdeckungen am ersten Arbeitstag
Was der neue kommissarische Direktor Jeffrey Taubenberger an seinem ersten Arbeitstag vorfand, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Ein Mitarbeiter hatte mutwillig Löcher in einen Biosicherheitsanzug geschnitten, der zum Schutz vor hochgefährlichen Erregern wie dem Ebola-Virus dient. Dieser Vorfall reiht sich ein in eine ganze Serie von Sicherheitsverstößen, die eine erschreckend nachlässige Sicherheitskultur offenbaren.
Jahrelange Missstände unter Faucis Nachfolgern
Besonders brisant: Die gravierenden Sicherheitsmängel wurden offenbar von der früheren NIAID-Führung unter Anthony Fauci jahrelang ignoriert. Ein NIH-Mitarbeiter bestätigte, dass viele der Probleme seit Monaten, wenn nicht Jahren bekannt waren - ohne dass die Verantwortlichen eingegriffen hätten. Die jüngsten Vorfälle ereigneten sich unter der Leitung von Jeanne Marrazzo, die im vergangenen Monat entlassen wurde.
Verharmlosung durch etablierte Medien
Während einige Mainstream-Medien wie das Wired Magazine versuchen, die Vorfälle herunterzuspielen und die Laborschließung als "Störung der Bundesforschung" zu kritisieren, zeigt sich das wahre Ausmaß der Gefährdung immer deutlicher. Die Tatsache, dass sogar Inventarlisten für gefährliche Erreger nicht korrekt geführt wurden, wirft ein bezeichnendes Licht auf die chaotischen Zustände in der Einrichtung.
Liebesdrama mit potenziell tödlichen Folgen
Wie Fox News berichtete, soll einer der schwerwiegendsten Vorfälle auf eine gescheiterte Beziehung zwischen Forschern zurückgehen. Aus Rache wurden Löcher in die Schutzausrüstung des Ex-Partners gestochen - ein unfassbarer Vorfall, der die mangelnde Professionalität in diesem hochsensiblen Bereich verdeutlicht.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die Vorfälle zeigen einmal mehr, wie fahrlässig in amerikanischen Hochsicherheitslaboren teilweise mit tödlichen Erregern umgegangen wird. Die Tatsache, dass solche Missstände jahrelang unter den Augen der Verantwortlichen geschehen konnten, wirft zudem ein bezeichnendes Licht auf die Führungskultur in US-Behörden. Es bleibt zu hoffen, dass die FBI-Ermittlungen zu einer grundlegenden Reform der Sicherheitsstandards führen werden.
Die aktuelle Entwicklung erinnert fatal an die Diskussionen um die Ursprünge der Corona-Pandemie und die Rolle von Laborforschung. Während die etablierten Medien weiterhin versuchen, kritische Stimmen als "Verschwörungstheoretiker" zu diffamieren, zeigen solche Vorfälle, wie berechtigt die Sorgen um die Sicherheit in Hochrisikolaboren tatsächlich sind.
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