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20.07.2025
10:25 Uhr

Frankreich versinkt im Chaos: Maskierte Horden terrorisieren Limoges

Was sich in der Nacht zum Samstag auf der Autobahn RN141 bei Limoges abspielte, könnte direkt aus einem dystopischen Film stammen – wäre es nicht bittere Realität im heutigen Frankreich. Bis zu 150 vermummte Gewalttäter, bewaffnet mit Eisenstangen, Molotowcocktails und Mörsern, verwandelten die zentrale Verkehrsader in ein Schlachtfeld. Neun Polizisten wurden verletzt, unschuldige Familien mit Kindern in ihren Fahrzeugen attackiert. Willkommen im Frankreich des Jahres 2025.

Organisierte Gewalt statt spontaner Protest

Der Bürgermeister von Limoges, Émile Roger Lombertie, fand deutliche Worte für das, was sich vor den Toren seiner Stadt abspielte: "urbane Guerilla". Diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf. Hier handelte es sich nicht um frustrierte Jugendliche, die spontan ihrer Wut Luft machten. Die Angreifer agierten mit militärischer Präzision – organisiert, strukturiert, mit einem klaren Plan.

"Sie hatten kein Anliegen, keinen Vorwand, nichts", so Lombertie weiter. "Es ging nur darum, zu zerstören und zu zeigen, wem das Territorium gehört." Diese Aussage sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Wenn bewaffnete Banden anfangen, Territorien zu markieren wie wilde Tiere, dann hat der Rechtsstaat kapituliert.

Das Versagen der französischen Migrationspolitik

Besonders aufschlussreich ist Lombardies Beschreibung des nahegelegenen Viertels Val de l'Aurence, wo bereits am französischen Nationalfeiertag Unruhen ausgebrochen waren. Ein "sehr armes Viertel mit jungen Menschen aus Einwandererfamilien", das zu einer "gesetzlosen Zone" verkommen sei. Hier zeigt sich das komplette Versagen jahrzehntelanger verfehlter Integrationspolitik.

"Dies war nicht ein spontaner Protest, um sich über etwas zu beschweren. Kein Vorwand, nichts. Es geht darum, Dinge zu zerstören und zu zeigen, dass das Territorium dir gehört."

Während die politische Elite in Paris von Multikulti träumt, brennen die Vorstädte. Während man Gender-Sternchen diskutiert, errichten kriminelle Banden rechtsfreie Räume mitten in Europa. Die Staatsanwaltschaft mag zwar behaupten, es gebe keine direkten Beweise für einen Zusammenhang mit dem Drogenhandel – doch wer soll das glauben? In Vierteln, die als Hochburgen des Drogenhandels bekannt sind, greifen plötzlich 150 schwer bewaffnete Vermummte die Polizei an – und das soll Zufall sein?

Deutschland sollte genau hinschauen

Was in Frankreich passiert, ist eine Warnung für ganz Europa, besonders für Deutschland. Auch hierzulande nehmen No-Go-Areas zu, steigt die Gewalt durch migrantische Banden, werden Polizisten angegriffen und Rettungskräfte mit Steinen beworfen. Die Parallelen sind unübersehbar. Doch statt entschlossen zu handeln, diskutiert unsere Ampel-Nachfolgeregierung lieber über Klimaneutralität und plant neue Schuldenorgien.

Die französische Regierung reagiert immerhin mit der Entsendung von Spezialkräften nach Limoges. Doch das ist Symptombekämpfung. Solange man nicht bereit ist, die wahren Ursachen beim Namen zu nennen – gescheiterte Integration, unkontrollierte Migration, Parallelgesellschaften – wird sich nichts ändern.

Ein Weckruf für Europa

Die Bilder aus Limoges sollten ein Weckruf sein. Wenn der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzen kann, wenn Banden Autobahnen blockieren und Familien terrorisieren können, dann steht die Zivilisation auf dem Spiel. Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und handelt – bevor auch deutsche Städte in Flammen stehen.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Kinder ohne Angst zur Schule gehen können. Sie haben ein Recht darauf, dass Recht und Gesetz durchgesetzt werden – überall und für jeden. Wer das nicht akzeptiert, hat in unserer Gesellschaft nichts verloren. Es wird Zeit, dass unsere Politiker das endlich begreifen – in Frankreich wie in Deutschland.

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