
Frankreich versinkt im Chaos: Schon wieder Messerattacke an Schule – Wann handelt Europa endlich?
Die Schreckensmeldungen aus unserem Nachbarland reißen nicht ab. An einer Oberschule im südfranzösischen Antibes hat sich erneut ein brutaler Messerangriff ereignet, bei dem eine Lehrkraft schwer und ein Schüler leicht verletzt wurden. Der mutmaßliche Täter, ein ehemaliger Schüler der Gartenbauschule, konnte zwar festgenommen werden – doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wie lange will Europa noch tatenlos zusehen, während unsere Schulen zu Kampfzonen verkommen?
Ein Déjà-vu der Gewalt
Was sich in Antibes abgespielt hat, ist längst keine Ausnahme mehr. Es reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewaltexzessen, die Frankreich seit Jahren erschüttern. Besonders perfide: Der Angreifer kannte seine Opfer, war selbst einmal Teil dieser Schulgemeinschaft. Die schwer verletzte Lehrerin kämpft nun um ihr Leben – sie wollte nur ihren Beruf ausüben, junge Menschen unterrichten, ihnen eine Zukunft ermöglichen.
Doch genau diese Zukunft wird durch die katastrophale Sicherheitslage in Westeuropa systematisch zerstört. Während Politiker in ihren gepanzerten Limousinen durch die Gegend kutschiert werden, müssen Lehrer und Schüler täglich um ihr Leben fürchten. Die Realität an unseren Bildungseinrichtungen hat mit dem idyllischen Bild, das uns die Politik verkaufen will, nichts mehr zu tun.
Das Versagen der politischen Elite
Es ist bezeichnend, dass die französischen Behörden wieder einmal keine näheren Angaben zum Täter machen wollen. Diese Informationspolitik kennen wir zur Genüge – auch aus Deutschland. Sobald die Herkunft oder der Hintergrund des Täters nicht ins gewünschte Narrativ passt, herrscht plötzlich Schweigen im Walde. Die Bürger werden für dumm verkauft, während die Gewalt eskaliert.
„Bei dem Angreifer soll es sich um einen ehemaligen Schüler der Schule handeln" – mehr erfährt die besorgte Öffentlichkeit nicht. Warum diese Geheimniskrämerei? Was haben die Behörden zu verbergen?
Die traurige Wahrheit ist: Unsere Gesellschaften sind durch jahrzehntelange Fehlpolitik so zerrüttet, dass selbst Schulen nicht mehr sicher sind. Die Verantwortlichen in Paris, Berlin und Brüssel predigen weiter ihre Multikulti-Träumereien, während auf den Straßen und in den Klassenzimmern die Realität eine andere Sprache spricht.
Zeit für einen Kurswechsel
Wie viele Lehrer müssen noch verletzt werden? Wie viele Schüler traumatisiert? Die Politik des Wegschauens und Verharmlosens muss ein Ende haben. Wir brauchen endlich Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent durchzugreifen.
Es kann nicht sein, dass Pädagogen Angst haben müssen, ihren Beruf auszuüben. Es kann nicht sein, dass Eltern ihre Kinder mit einem mulmigen Gefühl zur Schule schicken. Und es kann definitiv nicht sein, dass wir uns an solche Nachrichten gewöhnen sollen.
Die Bürger Europas haben genug von der Kuscheljustiz und der politischen Korrektheit, die uns diese Zustände eingebrockt hat. Sie wollen Sicherheit für ihre Familien, Schutz für ihre Kinder und eine Politik, die ihre Interessen vertritt – nicht die von Gewalttätern.
Der Vorfall in Antibes ist ein weiterer Weckruf. Die Frage ist nur: Wie viele braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist längst am Ende. Es wird Zeit, dass auch die Politik das begreift – bevor es zu spät ist.
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