
Frankreichs Linksextreme treiben das Land in den Abgrund
Paris gleicht dieser Tage einem Schlachtfeld. Die französische Hauptstadt wird von gewalttätigen Protesten lahmgelegt, die den Verkehr zum Erliegen bringen und grundlegende Dienstleistungen blockieren. Was sich als Protest gegen Sparmaßnahmen tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als orchestrierte Kampagne linksextremer Kräfte, angeführt von der berüchtigten Antifa-Bewegung.
Die wahren Drahtzieher hinter dem Chaos
Die landesweiten Demonstrationen, die von sporadischen Zusammenstößen mit der Polizei begleitet werden, offenbaren das wahre Gesicht der selbsternannten "Aktivisten". Während Tränengasschwaden durch die Straßen ziehen, skandieren die Randalierer ihre altbekannten kommunistischen Parolen. Ihr erklärtes Ziel? Nichts Geringeres als der Zusammenbruch der französischen Regierung und eine "Neuordnung" nach ihren kruden Vorstellungen.
Die Protestierenden behaupten, acht Jahre unter Präsident Emmanuel Macron hätten zu wenigen genützt und zu vielen geschadet. Doch was steckt wirklich hinter dieser Rhetorik? Ein Blick auf die Forderungen der Demonstranten entlarvt ihre wahre Agenda: unbegrenzte Umverteilung, grenzenlose Migration und die Zerschlagung jeglicher nationaler Identität.
Der Irrsinn der Umverteilungsfantasien
Mit Plakaten wie "Besteuert die Reichen" ziehen die Demonstranten durch Paris. Doch die Realität solcher Maßnahmen zeigt sich bereits in anderen europäischen Ländern. Großbritannien verlor im Jahr 2024 sage und schreibe 25 Prozent seiner Milliardäre und 16.500 Millionäre aufgrund erhöhter Steuern. Die Folge? Ein wirtschaftliches Schwarzes Loch mit beschleunigtem Arbeitsplatzverlust und sinkenden Investitionen.
In Frankreich liegt der Spitzensteuersatz bereits bei 45 Prozent für Einkommen über 180.471 Euro. Zusätzliche Abgaben und Soziallasten treiben die Gesamtbelastung noch weiter in die Höhe.
Doch den linksextremen Kräften reicht das nicht. Sie fordern nicht etwa faire Besteuerung, sondern die komplette Enteignung erfolgreicher Bürger. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wohin solche bolschewistischen Experimente führen: in Armut, Unterdrückung und wirtschaftlichen Kollaps.
Macron als "rechtsextrem"? Die Realitätsverweigerung der Linken
Besonders grotesk wird es, wenn die Demonstranten den ehemaligen Sozialisten Macron als "rechtsextrem" bezeichnen und ihn mit Donald Trump vergleichen. Der Grund für diese absurde Einschätzung? Macron wagte es, eine zentristische Position einzunehmen und sich für Grenzkontrollen auszusprechen. In der verdrehten Welt der Antifa-Aktivisten gilt bereits eine gemäßigte Haltung als "faschistisch".
Die Wahrheit ist: Macrons Verbrechen besteht darin, dass er die wirtschaftliche Realität anerkennt. Mit einer Staatsverschuldung von 3,6 Billionen US-Dollar – über 100 Prozent des jährlichen BIP – steht Frankreich am Abgrund. Die notwendigen Sparmaßnahmen, einschließlich der Anhebung des Rentenalters, sind keine ideologische Entscheidung, sondern schlichte Notwendigkeit.
Die wahre Agenda: Zerstörung der Nation
Zwischen "Free Palestine"-Rufen und Forderungen nach der Abschaffung des "Nationalismus" wird deutlich, worum es den Randalierern wirklich geht. Sie wollen nicht reformieren, sie wollen zerstören. Die wachsenden konservativen und einwanderungskritischen Bewegungen in ganz Europa haben die Linksextremen in Panik versetzt. Ihre gewalttätigen Demonstrationen sind der verzweifelte Versuch, politische Führer einzuschüchtern und von vernünftigen Reformen abzuhalten.
Die Parallelen zu den bolschewistischen Kampagnen des frühen 20. Jahrhunderts sind unübersehbar. Damals wie heute tarnen sich totalitäre Kräfte als Kämpfer für soziale Gerechtigkeit, während sie in Wahrheit nur eines im Sinn haben: die Errichtung einer Diktatur nach ihren Vorstellungen.
Ein Weckruf für Europa
Was sich derzeit in Frankreich abspielt, sollte ganz Europa als Warnung dienen. Die selbsternannten "Antifaschisten" sind in Wahrheit die größte Bedrohung für Freiheit und Demokratie. Ihre Gewaltbereitschaft, ihre Realitätsverweigerung und ihr Hass auf alles Nationale zeigen, dass hier keine politische Bewegung am Werk ist, sondern eine destruktive Kraft, die nur eines will: Chaos.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sich gegen diese Zerstörer zur Wehr setzt. Frankreich braucht keine kommunistischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, wirtschaftliche Vernunft und nationale Souveränität. Nur so kann das Land dem Abgrund entgehen, auf den es die linksextremen Kräfte zutreiben.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des französischen und europäischen Volkes, das die destruktiven Kräfte der Linksextremen längst durchschaut hat.

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