
Frühkindliche Indoktrination: Stadtbibliothek Eberswalde will Dreijährigen Transsexualität beibringen
Was sich in der brandenburgischen Stadt Eberswalde abspielt, würde man eher in den progressiven Hochburgen Berlins oder Hamburgs vermuten. Doch die sogenannten "Queeren Wochen" haben offenbar auch die beschauliche Kreisstadt erreicht – und mit ihnen eine besonders fragwürdige Form der frühkindlichen Beeinflussung. Die Stadtbibliothek lädt gemeinsam mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung zu einer Lesung ein, bei der Kindern ab drei Jahren die Transsexualität schmackhaft gemacht werden soll.
Ein Teddybär als Türöffner zur Gender-Ideologie
Das Vehikel für diese ideologische Frühförderung ist das Bilderbuch "Teddy Tilly" von Jessica Walton. Die Geschichte handelt von einem Teddybären namens Thomas, der lieber eine "Teddybärin" sein möchte. Ein "spannender Vorlese-Spaß" soll das werden – so zumindest die verharmlosende Ankündigung der Veranstalter. Doch was hier als harmlose Unterhaltung verkauft wird, ist nichts anderes als der Versuch, Kleinkinder mit Konzepten zu konfrontieren, die ihrer natürlichen Entwicklung vorgreifen.
Man stelle sich vor: Dreijährige, die gerade erst beginnen, die Welt um sich herum zu begreifen, sollen plötzlich mit der Vorstellung konfrontiert werden, sie könnten im "falschen Körper" geboren sein. In einem Alter, in dem Kinder noch an den Weihnachtsmann glauben und ihre Kuscheltiere für lebendig halten, pflanzt man ihnen Zweifel an ihrer geschlechtlichen Identität ein.
Steuerfinanzierte Verwirrung
Besonders pikant: Diese fragwürdige Veranstaltung wird indirekt durch Steuergelder ermöglicht. Sowohl die Stadtbibliothek als auch die Hochschule für nachhaltige Entwicklung sind öffentliche Einrichtungen. Der Steuerzahler finanziert also unfreiwillig eine Agenda, die viele Eltern ablehnen dürften. Während Schulen über Lehrermangel klagen und Bibliotheken über knappe Budgets, finden sich offenbar genügend Ressourcen für ideologische Experimente an den Kleinsten unserer Gesellschaft.
Ein ganzes Programm der Indoktrination
Die Teddy-Lesung ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die "Queeren Wochen" in Eberswalde bieten ein ganzes Arsenal an Veranstaltungen, die zeigen, wie tief die Gender-Ideologie bereits in die Strukturen unserer Gesellschaft eingedrungen ist. Da gibt es Workshops zur "Selbstermächtigung in queeren Kontexten", Stickeraktionen der Grünen Jugend und sogar eine Gebetsaktion der Evangelischen Jugend für "trans* Personen".
Letztere behauptet allen Ernstes, eine biblische Figur namens "Josef*ine" sei eine "trans* Person aus der Bibel" gewesen. Gemeint ist offenbar der alttestamentliche Josef, einer der zwölf Stammväter Israels. Diese groteske Umdeutung biblischer Gestalten zeigt, vor welchen Verrenkungen die Gender-Aktivisten nicht zurückschrecken.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während man in Eberswalde Dreijährigen erklärt, sie könnten im falschen Körper stecken, explodiert die Jugendkriminalität in deutschen Städten. Messerattacken gehören mittlerweile zum Alltag, die innere Sicherheit erodiert zusehends. Doch statt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, investieren staatliche Institutionen Zeit und Geld in die Verbreitung einer Ideologie, die Kinder verwirrt und Familien spaltet.
Markus Koenecke, Kanzler der Hochschule, meinte bei der Eröffnung der "Queeren Wochen", es solle "keinen Mut erfordern, queer zu sein". Man möchte ihm zurufen: Es sollte auch keinen Mut erfordern, Kinder einfach Kinder sein zu lassen! Es sollte keinen Mut erfordern, sich gegen die frühkindliche Sexualisierung zu wehren. Und es sollte definitiv keinen Mut erfordern, als Eltern zu sagen: Nicht mit meinem Kind!
Ein Weckruf für besorgte Eltern
Was in Eberswalde geschieht, ist kein Einzelfall. Überall in Deutschland versuchen Aktivisten, ihre Agenda in Kindergärten, Schulen und Bibliotheken zu tragen. Sie nutzen die Arglosigkeit von Kindern aus, um ihre Weltanschauung zu verbreiten. Dabei geht es nicht um Toleranz oder Vielfalt – es geht um ideologische Umerziehung.
Die gute Nachricht: Immer mehr Eltern durchschauen dieses Spiel. Sie erkennen, dass hier unter dem Deckmantel der Toleranz eine gefährliche Ideologie verbreitet wird. Eine Ideologie, die Kinder in ihrer natürlichen Entwicklung stört und sie mit Fragen konfrontiert, für die sie noch nicht reif sind. Es ist höchste Zeit, dass sich der Widerstand formiert. Denn unsere Kinder haben ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit – frei von ideologischer Indoktrination und Gender-Experimenten.
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