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12.07.2025
09:10 Uhr

Gates im Visier: Impfgeschädigte formieren sich zur Großklage

Die juristische Schlinge um den Tech-Milliardär Bill Gates zieht sich offenbar immer enger zu. Wie jetzt bekannt wurde, wollen sich drei weitere durch COVID-19-Impfstoffe geschädigte Personen einer bereits laufenden niederländischen Sammelklage anschließen. Die Klage richtet sich nicht nur gegen Gates persönlich, sondern auch gegen Pfizer-CEO Albert Bourla und 15 weitere Beklagte. Der Vorwurf wiegt schwer: Die Angeklagten hätten die Öffentlichkeit wissentlich über die Sicherheit der experimentellen mRNA-Präparate getäuscht.

Das Schweigen der Ärzte

Besonders brisant erscheint die Aussage des Klägeranwalts Peter Stassen, wonach es sich bei den neuen Klägern um zuvor kerngesunde Menschen handele, die erst nach Verabreichung der mRNA-Injektionen schwer erkrankten. Was die Sache noch brisanter macht: Ärzte hätten sich wiederholt geweigert, einen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und den Impfungen anzuerkennen. Ein Muster, das vielen Impfgeschädigten nur allzu bekannt vorkommen dürfte.

Die ursprüngliche Klage wurde von sieben Impfgeschädigten eingereicht – einer von ihnen ist mittlerweile verstorben. Diese traurige Tatsache unterstreicht die Dringlichkeit der juristischen Aufarbeitung.

Hochkarätige Zeugen sollen Licht ins Dunkel bringen

Stassen hat die Zulassung von fünf Sachverständigen beantragt, deren Namen in der kritischen Aufarbeitung der Corona-Politik bereits Gewicht haben. Darunter befinden sich Catherine Austin Fitts, ehemalige US-Vizeministerin und Gründerin des Solari Report, sowie Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident bei Pfizer. Auch Sasha Latypova, eine frühere Pharma-Forschungsmanagerin, soll aussagen. Diese Experten könnten endlich die Risiken und Gefahren der COVID-19-Impfung offenlegen, die von Politik und Mainstream-Medien so vehement unter den Teppich gekehrt wurden.

Ein weiterer geplanter Zeuge, Professor Francis Boyle, Biowaffenexperte und Autor des US-Biowaffengesetzes von 1989, ist kürzlich verstorben – ein Verlust für die Aufklärung.

Gates' Milliardengeschäft mit der Pandemie

Die Verstrickungen von Bill Gates in das mRNA-Geschäft sind hinlänglich dokumentiert. Als bedeutender Investor in die mRNA-Technologie, unter anderem bei BioNTech, profitierte er massiv von der weltweiten Impfkampagne. Besonders pikant: Gates verkaufte seine Aktien später mit erheblichem Gewinn – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Verteidigung versuchte erwartungsgemäß, die Zulassung der Sachverständigen zu verhindern. Man berief sich auf den angeblich „allgemeinen wissenschaftlichen Konsens", wonach die Impfstoffe „sicher und wirksam" seien. Stassen konterte diese Argumentation scharf und bezeichnete sie als „wissenschaftlich bedeutungslose Floskel". Er warf der Gegenseite vor, mit persönlichen Angriffen zu arbeiten, um berechtigte Kritik mundtot zu machen.

Einschüchterungsversuche gegen kritische Anwälte?

Für besondere Aufmerksamkeit sorgte die Verhaftung des Klägeranwalts Arno van Kessel am 11. Juni. Mit erheblicher Gewalt wurde er in seiner Wohnung festgenommen und wird seither in einem Hochsicherheitsgefängnis festgehalten. Die Behörden werfen ihm vor, einer „souveränen Bürger"-Bewegung anzugehören, die möglicherweise Gewalt gegen den Staat plane. Konkrete Beweise? Fehlanzeige.

Die niederländische Anwaltskammer suspendierte van Kessel ohne formelle Anklage – ein Vorgang, der nach Ansicht des Journalisten Ido Dijkstra einem Bruch der üblichen Abläufe gleichkommt. Er sieht darin einen gezielten Einschüchterungsversuch gegen all jene, die es wagen, die offizielle Corona-Narrative infrage zu stellen.

„Beispielloses Verbrechen gegen die Menschheit"

Während der Anhörung im nordniederländischen Leeuwarden fand Stassen deutliche Worte. Er sprach von einem „beispiellosen Verbrechen gegen die Menschheit", das mit „Zwang, Täuschung und sogar Mord" einhergegangen sei. Seine Warnung an das Gericht könnte kaum eindringlicher sein: Falls die beantragten Zeugenaussagen abgelehnt würden, „wird das Blut, das bereits an den Händen der Angeklagten klebt, bald auch an Ihren kleben."

Die Verteidigung, vertreten durch acht Anwälte – darunter auch Vertreter des niederländischen Staates und des ehemaligen Premierministers Mark Rutte – hielt sich während der Verhandlung auffallend zurück. Sie reagierte kaum auf Stassens schwerwiegende Vorwürfe, was von Beobachtern als vielsagend interpretiert wurde.

Trotz der Einschüchterungsversuche erschienen Hunderte Unterstützer vor dem Gericht und bereiteten Stassen einen „Heldenempfang". Ein Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen die Aufarbeitung der Corona-Politik und insbesondere der Impfkampagne fordern.

Ein Präzedenzfall mit Signalwirkung

Die Entscheidung des Gerichts vom Oktober 2024, wonach Gates der niederländischen Gerichtsbarkeit unterliegt, war bereits ein wichtiger Etappensieg. Nun wird sich innerhalb der nächsten sechs Wochen zeigen, ob das Gericht den Mut hat, die beantragten Sachverständigen zuzulassen.

Die Juristin Meike Terhorst zeigt sich optimistisch: Das Gesetz schreibe die Annahme von Sachverständigenaussagen vor, sofern kein Missbrauch dieses Rechts vorliege – was hier nicht der Fall sei.

Diese Klage könnte zum Präzedenzfall werden und endlich die dringend notwendige juristische Aufarbeitung der Corona-Politik einleiten. Es geht um nicht weniger als die Frage, ob Pharmakonzerne und ihre Investoren zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie die Gesundheit von Millionen Menschen aufs Spiel setzen. Die Tatsache, dass sich immer mehr Geschädigte der Klage anschließen wollen, zeigt: Der Widerstand gegen die Verantwortlichen wächst. Es wird Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt – auch wenn mächtige Interessen dies mit allen Mitteln zu verhindern suchen.

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