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21.11.2025
17:04 Uhr

Großbritannien zeigt Deutschland den Weg: Während wir Kraftwerke sprengen, bauen die Briten neue

Während in Deutschland die letzten Atomkraftwerke gesprengt werden und die Energiewende in ein teures Chaos mündet, macht Großbritannien vor, wie pragmatische Energiepolitik aussieht. Die britische Regierung hat den Startschuss für den Bau der ersten modularen Atomkraftwerke des Landes gegeben – ein Schritt, der zeigt, wie weit Deutschland mittlerweile zurückgefallen ist.

Revolution in der Kernenergie: Klein, effizient und zukunftsfähig

Auf der walisischen Insel Anglesey sollen die ersten drei sogenannten Small Modular Reactors (SMR) entstehen. Diese Mini-Atomkraftwerke könnten die Energieversorgung revolutionieren: Sie werden zentral gefertigt und vor Ort zusammengesetzt – wie ein technologisches Lego-System für Erwachsene. Der britische Premierminister Keir Starmer, obwohl selbst Linker, zeigt hier mehr Realitätssinn als die gesamte deutsche Ampel-Koalition zusammen.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Während ein konventioneller Reaktor bis zu 24 Millionen Kilowattstunden pro Tag erzeugt, schaffen die SMR immerhin 7 Millionen – und das bei deutlich geringeren Baukosten und kürzeren Bauzeiten. Rolls-Royce erhielt bereits im Juni den Zuschlag für die Entwicklung, und ab Mitte der 2030er Jahre sollen die ersten Reaktoren ans Netz gehen.

Deutschland im energiepolitischen Tiefschlaf

Während die Briten pragmatisch handeln, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die Realität sieht anders aus: Ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur wurde aufgelegt – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Diese Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

"Wir nutzen alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen, bauen Bürokratie ab, ändern die Planungsgesetze und unterstützen Wachstum", erklärt Starmer. Ein Satz, den man von deutschen Politikern schon lange nicht mehr gehört hat.

Die verpassten Chancen der deutschen Energiepolitik

Es ist geradezu tragisch: Deutschland verfügte einst über die weltweit führende Kernenergietechnologie. Heute müssen wir zusehen, wie andere Länder diese Technologie weiterentwickeln und perfektionieren. Die Schweiz könnte mit dem Fachwissen des Paul Scherrer Instituts in Villigen ebenfalls eine Vorreiterrolle einnehmen – doch auch dort überlässt man das Feld lieber den Briten, Amerikanern und Chinesen.

Die Ironie der Geschichte ist kaum zu übertreffen: In den 1970er Jahren machte sich Westdeutschland über das technologisch zurückgefallene Großbritannien lustig. Heute ist Deutschland selbst zu einem industriellen Freilichtmuseum verkommen, in dem funktionierende Kraftwerke gesprengt und durch unzuverlässige Windräder ersetzt werden.

Bill Gates und die neue Atomrenaissance

Interessanterweise investiert auch Microsoft-Gründer Bill Gates Milliarden in die Entwicklung neuer Reaktortechnologien. Sein Unternehmen TerraPower arbeitet ebenfalls an kleineren, effizienteren Reaktoren. Man könnte fast meinen, der Klima-Alarmismus diente nur dazu, den Weg für eine neue, lukrative Atomwirtschaft zu ebnen. Denn ohne zuverlässige Energieversorgung funktionieren weder die energiehungrige Künstliche Intelligenz noch die gigantischen Datenzentren der Tech-Giganten.

Ein Weckruf für Deutschland

Die britische Initiative sollte ein Weckruf für Deutschland sein. Während wir uns in endlosen Debatten über Geschlechterpronomen und Klimaneutralität verlieren, handeln andere Länder pragmatisch und zukunftsorientiert. Die Technologie der SMR ist keine Zukunftsmusik – sie existiert bereits. Militärische Anwendungen wie die Reaktoren der Gerald-Ford-Flugzeugträgerklasse zeigen, dass die Technik ausgereift und zuverlässig ist.

Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland irgendwann die Vernunft siegt. Doch bis dahin werden wohl noch viele Milliarden in ineffiziente Windräder und Solarpanels verschwendet, während unsere Nachbarn eine sichere und bezahlbare Energieversorgung aufbauen. Die Frage ist nur: Wie lange können wir uns diese ideologische Verblendung noch leisten?

Für Anleger gilt: Die Renaissance der Kernenergie weltweit zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben dabei ein unverzichtbarer Baustein für die Vermögenssicherung – unabhängig von politischen Irrwegen und energiepolitischen Experimenten.

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