
Großbritanniens Labour-Chef läutet das Ende der ungezügelten Zuwanderung ein
Während Deutschland unter der Ampel-Regierung weiterhin als Magnet für ungezügelte Massenmigration fungiert, vollzieht Großbritannien nun eine bemerkenswerte Kehrtwende. Der britische Premierminister Keir Starmer, ausgerechnet von der linken Labour-Partei, hat am Montag eine drastische Verschärfung der Einwanderungspolitik angekündigt. Eine Entscheidung, die in Deutschland vermutlich reflexartig als "rechtsradikal" gebrandmarkt würde.
Klare Worte statt ideologischer Verblendung
Mit erstaunlicher Deutlichkeit erklärte Starmer das "Experiment der offenen Grenzen" für beendet. Seine Worte könnten kaum unmissverständlicher sein: Großbritannien dürfe keine "Insel von Fremden" werden. Eine Aussage, für die man hierzulande vermutlich umgehend gesellschaftlich geächtet würde. Doch die Labour-Regierung scheint verstanden zu haben, was die deutsche Politik beharrlich ignoriert - dass unkontrollierte Zuwanderung die Gesellschaft überfordert und den sozialen Frieden gefährdet.
Konkrete Maßnahmen statt leerer Versprechungen
Die angekündigten Maßnahmen haben es in sich: Die Wartezeit für die Staatsbürgerschaft soll auf zehn Jahre verlängert werden. Fachkräftevisa werden künftig nur noch an Hochschulabsolventen vergeben. Zudem müssen Zuwanderer flüssig Englisch sprechen können. Ein besonders brisanter Punkt: Die britische Regierung will gegen den Missbrauch des "Rechts auf Familienleben" nach Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention vorgehen - ein Instrument, das bisher häufig zur Verhinderung von Abschiebungen genutzt wurde.
Deutschland als warnendes Beispiel
Der Kontrast zu Deutschland könnte kaum größer sein. Während die Briten die Reißleine ziehen, verharrt die Bundesrepublik in ideologischer Verblendung. Die Folgen sind verheerend: Etwa 50 Prozent der Bürgergeldempfänger sind mittlerweile Ausländer. Deutschland importiert nicht Fachkräfte, sondern soziale Abhängigkeit - auf Kosten der hart arbeitenden Steuerzahler.
Ein Hoffnungsschimmer aus London
Ob die britischen Maßnahmen greifen werden, bleibt abzuwarten. Doch allein die Tatsache, dass selbst eine linke Regierung den Mut aufbringt, die Realitäten anzuerkennen und entsprechend zu handeln, lässt aufhorchen. Für Deutschland könnte dies ein Lehrstück sein - vorausgesetzt, unsere politische Klasse wäre bereit, ideologische Scheuklappen abzulegen und die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.
Die Botschaft aus London ist jedenfalls eindeutig: Das vermeintliche "Experiment" der grenzenlosen Zuwanderung ist gescheitert. Eine Erkenntnis, die in Deutschland noch auf taube Ohren stößt - zum Leidwesen der Bürger, die die Folgen dieser verfehlten Politik täglich zu spüren bekommen.
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