
Grüner Wahnsinn: Banaszak will offene Grenzen trotz Migrationschaos
Die Grünen zeigen einmal mehr, dass sie die Realität der deutschen Migrationskrise konsequent ignorieren. Während die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke gehen und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören, fordert Grünen-Chef Felix Banaszak allen Ernstes die Aufhebung der Grenzkontrollen zu Polen. Man könnte meinen, die Partei habe aus den vergangenen Jahren nichts gelernt.
Realitätsverweigerung in Reinkultur
Banaszak wirft Bundeskanzler Friedrich Merz und Innenminister Alexander Dobrindt einen "nationalen Alleingang" vor. Welch eine Verdrehung der Tatsachen! Wenn ein Land seine Grenzen schützt und kontrolliert, wer einreist, ist das kein Alleingang, sondern schlichtweg die Wahrnehmung staatlicher Souveränität. Dass die Grünen dies als "Spirale der Blödheit" bezeichnen, zeigt, wie weit sie sich von den Sorgen der Bürger entfernt haben.
Die Forderung, Deutschland solle "den ersten Schritt gehen" und die Kontrollen aufheben, grenzt an politische Naivität. Während in deutschen Städten die Sicherheitslage immer prekärer wird, wollen die Grünen die Grenzen noch weiter öffnen. Man fragt sich unwillkürlich: Leben diese Politiker in derselben Realität wie der Rest der Bevölkerung?
Polen zeigt, wie es geht
Interessanterweise hat Polen auf die deutschen Grenzkontrollen mit eigenen Maßnahmen reagiert. Die polnische Regierung versteht offenbar, was die Grünen nicht begreifen wollen: Grenzsicherheit ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Dass Banaszak dies als "absurde Situation" bezeichnet, offenbart die ideologische Verblendung seiner Partei.
"Es sei in gewisser Weise nachvollziehbar, dass die polnische Regierung als Reaktion auf das deutsche Vorgehen nun selbst Grenzkontrollen zu Deutschland verhängt habe", so Banaszak.
Natürlich ist es nachvollziehbar! Polen schützt seine Bürger vor den Auswirkungen der deutschen Migrationspolitik. Während Deutschland unter der Last unkontrollierter Zuwanderung ächzt, will Polen verhindern, dass diese Probleme über die Grenze schwappen.
Die wahren Kosten offener Grenzen
Was Banaszak als "echte europäische Politik" verkaufen will, ist in Wahrheit ein Rezept für weiteres Chaos. Die Wirtschaftsverbände warnen bereits vor Beeinträchtigungen des Warenverkehrs - doch das ist ein geringer Preis für mehr Sicherheit. Die Alternative wäre, weiterhin unkontrolliert Menschen ins Land zu lassen, von denen niemand weiß, wer sie sind und welche Absichten sie verfolgen.
Die Grünen scheinen vergessen zu haben, dass der Schutz der eigenen Bevölkerung die erste Pflicht eines Staates ist. Stattdessen predigen sie weiterhin ihre Willkommenskultur, während die Bürger mit den Konsequenzen leben müssen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerangriffen und die Überlastung der Sozialsysteme - all das sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Forderungen der Grünen zeigen einmal mehr, warum diese Partei für viele Bürger unwählbar geworden ist. Während die Menschen nach Sicherheit und Ordnung verlangen, predigen die Grünen weiterhin ihre weltfremde Ideologie. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme des Volkes hört.
Die von Dobrindt angeordneten Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Asylsuchenden sind ein Schritt in die richtige Richtung. Dass die Grünen dies als "Dominoeffekt" kritisieren, zeigt nur, wie sehr sie die Zeichen der Zeit verkennen. Der wahre Dominoeffekt war die unkontrollierte Masseneinwanderung der vergangenen Jahre, deren Folgen wir heute bitter zu spüren bekommen.
Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Migrationspolitik zurückfindet. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss Vorrang haben vor ideologischen Träumereien. Die Grünen täten gut daran, endlich die Realität anzuerkennen, statt weiterhin ihre gescheiterte Politik zu verteidigen.

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