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19.06.2025
09:40 Uhr

Hamburger Richter mahnt Gaza-Flüchtlinge: Wer vor Krieg flieht, muss hier Frieden wahren

Die Ironie könnte bitterer kaum sein: Menschen, die angeblich vor Krieg und Gewalt geflohen sind, werden in Deutschland selbst zu brutalen Gewalttätern. Das Hamburger Landgericht verurteilte gestern zwei Männer aus dem Gaza-Streifen zu mehrjährigen Haftstrafen, nachdem sie im August vergangenen Jahres am Jungfernstieg eine blutige Massenschlägerei mit Messerattacken angezettelt hatten.

Blutige Eskalation am Alsteranleger

Was sich an jenem Sommerabend am beliebten Hamburger Jungfernstieg abspielte, erinnerte eher an Kriegsszenen aus dem Nahen Osten als an eine deutsche Großstadt. Bis zu 30 Männer prügelten aufeinander ein, Messer blitzten auf, Blut floss. Ein 22-Jähriger erlitt schwere Rückenverletzungen und musste notoperiert werden. Die Täter? Ein 23-jähriger und ein 26-jähriger Mann aus Gaza, die nun für vier beziehungsweise fünfeinhalb Jahre hinter Gitter müssen.

Der Vorsitzende Richter fand bei der Urteilsverkündung deutliche Worte, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, in Zeiten wie diesen aber offenbar immer wieder betont werden müssen: Wer aus Angst vor Krieg nach Deutschland komme, müsse sich hier an die Regeln halten und selbst friedlich sein. Eine Mahnung, die bei immer mehr Migranten auf taube Ohren zu stoßen scheint.

Importierte Gewalt als Dauerproblem

Der Fall ist symptomatisch für ein Problem, das die deutsche Politik seit Jahren ignoriert oder schönredet. Menschen, die vorgeben, vor Gewalt zu fliehen, importieren genau diese Gewalt in unsere Städte. Der Jungfernstieg, einst Hamburgs Prachtmeile, ist längst zum Schauplatz regelmäßiger Auseinandersetzungen rivalisierender Gruppen geworden. Messerattacken sind keine Seltenheit mehr, sondern traurige Normalität.

Besonders pikant: Auch das Opfer der Attacke war kein unbeschriebenes Blatt. Der 22-Jährige sei wegen einer früheren Schlägerei am selben Ort bereits vorbestraft gewesen, teilte das Gericht mit. Es scheint, als hätten sich hier verschiedene Gruppen gefunden, die ihre Konflikte mit der Brutalität austragen, die sie aus ihren Heimatländern kennen.

Die Hilflosigkeit des Rechtsstaats

Die mahnenden Worte des Richters mögen gut gemeint sein, offenbaren aber auch die Hilflosigkeit unseres Rechtsstaats. Während die Justiz versucht, mit Appellen und Belehrungen zu arbeiten, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen weiter. Die Ursachen werden nicht angegangen, stattdessen doktert man an den Symptomen herum.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die unkontrollierte Zuwanderung von Menschen, die unsere Werte nicht teilen und unsere Gesetze missachten, muss gestoppt werden. Wer hier Schutz sucht, muss sich an unsere Regeln halten – ohne Wenn und Aber. Wer das nicht kann oder will, hat sein Gastrecht verwirkt.

Ein Weckruf für die Politik

Fälle wie dieser sind keine Einzelfälle mehr, sondern die bittere Realität in deutschen Städten. Von Berlin über Frankfurt bis Hamburg – überall dasselbe Bild: Messermorde, Gruppengewalt, importierte Konflikte. Die Bürger haben genug von einer Politik, die wegschaut und beschwichtigt, während ihre Sicherheit täglich mehr gefährdet wird.

Die Verurteilung der beiden Gaza-Migranten mag ein kleiner Erfolg für die Justiz sein. Doch solange die Politik nicht endlich die richtigen Konsequenzen zieht und eine restriktive Migrationspolitik durchsetzt, werden solche Vorfälle weiter zunehmen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einstehen – und nicht für die Interessen von Gewalttätern, die unter dem Deckmantel des Asylrechts in unser Land kommen.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität durch Migranten ist das direkte Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.

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