
Hamburgs Straßen versinken im Chaos: Wenn der Staat vor jugendlichen Möchtegern-Gangstern kapituliert
Was sich am Wochenende im Hamburger Stadtpark abspielte, ist mehr als nur ein weiterer Polizeieinsatz, der aus dem Ruder lief. Es ist das Symptom einer Gesellschaft, die ihre Autorität verloren hat und deren politische Führung tatenlos zusieht, wie sich rechtsfreie Räume mitten in deutschen Großstädten etablieren.
Selbstjustiz statt Rechtsstaat
Die Bilder sind verstörend: Ein 19-Jähriger verletzt einen Jugendlichen lebensgefährlich mit einem Messer. Als die Polizei einschreitet, um den Täter festzunehmen, wird sie von einer 20-köpfigen Meute attackiert. Mit Zeltstangen bewaffnet gehen die Angreifer auf die Beamten los. Doch das eigentlich Erschreckende kommt erst jetzt ans Licht: Die Gewalt richtete sich ursprünglich gar nicht gegen die Polizisten – die wollten nur den Messerstecher lynchen.
Haben wir das richtig verstanden? In Hamburg bilden sich mittlerweile Gruppen, die meinen, sie könnten die Justiz selbst in die Hand nehmen? Die glauben, sie hätten das Recht, einen mutmaßlichen Täter eigenhändig zu bestrafen? Willkommen im Deutschland des Jahres 2025, wo der Rechtsstaat zur Verhandlungsmasse geworden ist.
Der "Gangsta-Lifestyle" als Lebensmodell
Lars Osburg von der Gewerkschaft der Polizei bringt es auf den Punkt: Diese Jugendlichen entwickeln ein "Revierverhalten", inspiriert vom Gangsta-Rap und dessen glorifiziertem Gewaltverständnis. Sie kommen aus sozioökonomisch schwachen Familien – ein Euphemismus für das, was jahrzehntelange Fehlpolitik in der Integration und Bildung angerichtet hat.
"Sie lassen sich vom Gangsta-Rap und dem vermittelten Lifestyle inspirieren", beschreibt Osburg die Situation. Dort gelte die Staatsmacht als Feindbild.
Aber wer trägt die Verantwortung dafür, dass diese Jugendlichen keine anderen Vorbilder haben? Wo sind die Politiker, die sich trauen würden, diese toxische Subkultur beim Namen zu nennen? Stattdessen diskutiert man lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität, während auf Hamburgs Straßen das Faustrecht regiert.
Die Politik des Wegschauens
Es ist kein Zufall, dass solche Szenen immer häufiger werden. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, aber ihr Erbe wirkt nach: Eine Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und die Polizei zum Feindbild erklärt. Eine Politik, die "Deeskalation" predigt, während die Straße eskaliert. Eine Politik, die lieber 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, als in Sicherheit und Ordnung zu investieren.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier gegenzusteuern. Doch was sehen wir? Business as usual. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe sind zur Normalität geworden, und die Polizei wird zwischen politischer Korrektheit und Straßengewalt zerrieben.
Soziale Medien als Brandbeschleuniger
Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Polizeieinsatz heute gefilmt und in den sozialen Medien verzerrt dargestellt wird. Die Videos zeigen nur den Moment, in dem die Polizei durchgreift – nie den Kontext, nie die Vorgeschichte. So wird aus notwendiger Staatsgewalt "Polizeibrutalität", und der Respekt vor den Ordnungskräften schwindet weiter.
Osburg fordert die Bürger auf, sich "schützend vor ihre Polizei zu stellen". Ein verzweifelter Appell in einer Zeit, in der viele lieber wegschauen oder – noch schlimmer – sich mit den Krawallmachern solidarisieren. Aber kann man es den Menschen verdenken, wenn jahrelang von höchster politischer Ebene suggeriert wurde, die Polizei sei das Problem und nicht die Kriminellen?
Was jetzt passieren muss
Die Lösung liegt auf der Hand, doch sie erfordert politischen Mut: Null Toleranz gegenüber Gewalt, konsequente Abschiebung krimineller Migranten, härtere Strafen für Angriffe auf Polizeibeamte und ein Ende der Kuscheljustiz. Wir brauchen eine Politik, die den Rechtsstaat verteidigt, statt ihn zu relativieren.
Der Hamburger Stadtpark ist kein Einzelfall. Er ist ein Weckruf. Wenn wir nicht bald handeln, werden aus einzelnen rechtsfreien Räumen ganze No-Go-Areas. Dann haben nicht mehr wir die Kontrolle über unsere Städte, sondern selbsternannte Straßenrichter, die ihre eigene Gerechtigkeit vollstrecken.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung gelten – und nicht das Gesetz der Straße. Die Bürger haben es satt, und das zeigt sich nicht nur in Umfragen, sondern auch in der wachsenden Unterstützung für Parteien, die diese Probleme beim Namen nennen. Die etablierte Politik täte gut daran, endlich zuzuhören.
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