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29.07.2025
06:06 Uhr

Honduras macht den Anfang: Die Corona-Diktatur kehrt zurück

Während in Deutschland die meisten Menschen glauben, die dunklen Jahre der Corona-Tyrannei seien endgültig vorbei, zeigt ein Blick nach Mittelamerika, wie schnell die Freiheit wieder unter die Räder kommen kann. Honduras, ein Staat mit etwa zehn Millionen Einwohnern zwischen Guatemala, El Salvador und Nicaragua gelegen, hat jetzt den Anfang gemacht: Die Regierung rief eine neue Corona-Notlage aus und führte per Zwangsverordnung die Maskenpflicht wieder ein.

Der Albtraum beginnt von vorne

Was sich in Honduras abspielt, liest sich wie ein Déjà-vu aus dem Frühjahr 2020. An öffentlichen Orten wie Flughäfen, Einkaufszentren, Kinos und Schulen müssen die Menschen wieder Masken tragen. Als wäre das nicht genug, wurden auch die berüchtigten "Sicherheitsabstände" von 1,50 Metern wieder eingeführt. Besonders perfide: Sämtliche Mitarbeiter der Regierungsbehörden und untergeordneter Ämter wurden kurzerhand ins Homeoffice verbannt.

Die Begründung für diese drakonischen Maßnahmen? Seit Jahresbeginn seien angeblich 216 Menschen an Atemwegserkrankungen gestorben, davon ganze fünf an den Folgen von Covid-19. Fünf Menschen! Bei einer Bevölkerung von zehn Millionen. Das entspräche in Deutschland etwa 40 Todesfällen – ein statistisches Rauschen, für das man ein ganzes Land in Geiselhaft nimmt.

Die Lüge mit den Zahlen

Wer die Corona-Jahre in Europa miterlebt hat, weiß, wie diese Statistiken zustande kommen. Jeder, der mit einem positiven Corona-Test verstorben war, wurde als Corona-Toter gezählt – egal ob er vom Auto überfahren wurde, an Krebs litt oder einen Herzinfarkt erlitt. Die wahre Todesursache spielte keine Rolle, Hauptsache die Angst-Zahlen stimmten. Warum sollte es in Honduras anders sein?

"Warum glauben wir etwas? Weil alle anderen es auch glauben? Weil unsere Familie und unser direktes Umfeld es glauben?"

Diese Fragen stellen sich angesichts der Entwicklungen in Honduras umso dringlicher. Haben wir nichts aus den vergangenen Jahren gelernt? Die experimentellen mRNA-Injektionen, die uns als "Impfungen" verkauft wurden, die zerstörten Existenzen, die traumatisierten Kinder, die ruinierte Wirtschaft – all das scheint vergessen, sobald eine Regierung wieder das Zauberwort "Pandemie" ausspricht.

Ein Testlauf für die nächste globale Welle?

Was in Honduras geschieht, könnte durchaus ein Testballon für eine neue globale Welle der Unterdrückung sein. Die Mächtigen haben in den Corona-Jahren gelernt, wie leicht sich Menschen mit Angst steuern lassen. Sie haben gesehen, wie bereitwillig die Masse ihre Grundrechte aufgibt, wenn man ihr nur genug Panik einjagt. Warum sollten sie dieses Instrument nicht wieder einsetzen?

Besonders beunruhigend: Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Das zeigt, wie bereit unsere Politiker sind, unter dem Deckmantel vermeintlicher Krisen astronomische Summen zu verbrennen und die Freiheit der Bürger weiter einzuschränken. Wer garantiert uns, dass nicht auch hierzulande bald wieder die Masken aus der Schublade geholt werden?

Die Lehren aus der Vergangenheit

Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell aus einer Demokratie eine Gesundheitsdiktatur werden kann. In Deutschland wurden Soldaten ins Gefängnis gesteckt, weil sie sich weigerten, sich die experimentellen Substanzen spritzen zu lassen. Menschen verloren ihre Jobs, Kinder wurden psychisch krank gemacht, Alte starben einsam in Heimen. All das für eine "Pandemie", deren Gefährlichkeit maßlos übertrieben wurde.

Honduras macht jetzt den Anfang. Die Frage ist: Wer folgt als nächstes? Und noch wichtiger: Werden die Menschen diesmal aufstehen und sich wehren, oder lassen sie sich wieder wie Schafe zur Schlachtbank führen?

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Regierungen Billionen drucken und die Inflation vorantreiben, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der Entwertung. Sie können weder per Knopfdruck entwertet noch von Regierungen konfisziert werden – zumindest nicht so einfach wie digitales Geld. Wer klug ist, sorgt vor.

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