
Impf-Lobby siegt: Österreich verschwendet weitere 90 Millionen Euro für fragwürdige Impfkampagne
In einer Zeit, in der viele Bürger unter der steigenden Inflation und explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, setzt die österreichische Regierung bemerkenswerte Prioritäten: Ganze 90 Millionen Euro zusätzlich sollen künftig in ein erweitertes öffentliches Impfprogramm fließen. Diese Entscheidung wurde im Rahmen der sogenannten "Immunization Agenda 2030" getroffen - ein Programm, das in enger Abstimmung mit der WHO entwickelt wurde.
WHO und Big Pharma geben den Takt vor
Die Stoßrichtung dieser Agenda ist eindeutig: Jeder Mensch soll - unabhängig von Alter oder Herkunft - "umfassend von Impfstoffen profitieren". Was zunächst nach Fürsorge klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als millionenschweres Geschenk an die Pharmaindustrie. Bezeichnenderweise wurde diese Budgeterhöhung ausgerechnet vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline publik gemacht - jenem Unternehmen, das selbst von den zusätzlichen Staatsausgaben profitieren dürfte.
Fragwürdige Prioritätensetzung in Krisenzeiten
Während das Budget für Impfungen massiv aufgestockt wird, werden zeitgleich Leistungen bei der Krankenversicherung gekürzt. Ein Vergleich macht die Dimensionen deutlich: Das gesamte öffentliche Grippe-Impfprogramm des Bundes kostete 2023 lediglich 17,5 Millionen Euro. Die nun beschlossene Aufstockung um 90 Millionen Euro erscheint vor diesem Hintergrund geradezu obszön.
Staatlich finanzierte Pharmawerbung?
Besonders pikant: Die Verkündung dieser Budgeterhöhung erfolgte im Rahmen einer Veranstaltung in der britischen Botschaft in Wien während der WHO World Immunization Week 2025. Dort wurde euphemistisch darüber diskutiert, wie man das "Bewusstsein für die Bedeutung der Immunisierung schärfen" könne. Mit anderen Worten: Wie man die Bevölkerung von der Notwendigkeit weiterer Impfungen überzeugen kann.
Zwangsimpfungen nicht ausgeschlossen
Besorgniserregend ist auch die Frage, ob künftig möglicherweise Zwang und Impfpflicht eingeführt werden könnten, um sicherzustellen, dass wirklich jeder Bürger von den staatlich finanzierten Impfprogrammen "profitiert". Die Geschichte hat gezeigt, dass der Weg von freiwilligen Angeboten zu staatlichem Zwang manchmal erschreckend kurz sein kann.
Die österreichische Regierung scheint jedenfalls fest entschlossen, den von WHO und Pharmaindustrie vorgezeichneten Weg weiterzugehen - koste es was es wolle. Ob diese Millionen nicht sinnvoller in die Grundversorgung oder die Entlastung der Bürger investiert werden könnten, diese Frage scheint sich in Wien niemand zu stellen.
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