
Impfschäden: Wenn der Staat seine Bürger im Stich lässt
Die Schauspielerin Felicia Binger brach noch im Impfzentrum zusammen. Vier Jahre später kämpft sie immer noch mit den Folgen. Gemeinsam mit der Kabarettistin Christine Prayon, die ebenfalls schwere Impfschäden erlitt, tritt sie nun auf die Bühne – nicht um zu unterhalten, sondern um aufzuklären. Ein Gespräch über staatliches Versagen, gesellschaftliche Ignoranz und den verzweifelten Kampf um Anerkennung.
Das große Schweigen
Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft: Während die Politik weiterhin von der "sicheren und nebenwirkungsfreien" Impfung schwadroniert, vegetieren Tausende Geschädigte vor sich hin. Christine Prayon bringt es auf den Punkt: "Das Thema ist immer noch tabu, auch wenn mittlerweile kaum jemand mehr anzweifelt, dass es Impfschäden überhaupt gibt." Die unangenehme Wahrheit störe, weil sie das offizielle Narrativ der rettenden Impfung infrage stelle.
Besonders perfide erscheint die Behandlung der Betroffenen durch die Behörden. Ein ausgeklügeltes System des Wegschauens hat sich etabliert: Die Versorgungsämter lehnen Anträge mit Verweis auf das Paul-Ehrlich-Institut ab, welches wiederum keinen Zusammenhang zwischen Impfung und Schäden sehe – schließlich würden die Ämter ja sonst massenhaft Fälle anerkennen. Ein Teufelskreis der Verantwortungslosigkeit, der die Opfer im Regen stehen lässt.
Berufliche Vernichtung als Strafe für Ehrlichkeit
Felicia Binger zahlte einen hohen Preis für ihre Offenheit. Seit sie ihren Impfschaden publik machte, blieben die Filmanfragen aus. "Mir wurde auch sehr konkret von Castern geraten, nicht über die Ursache meiner Krankheit zu sprechen", berichtet sie. Die Unterhaltungsbranche, die sich sonst gerne mit Toleranz und Solidarität schmückt, zeigt ihr wahres Gesicht: Wer das falsche Narrativ bedient, wird aussortiert.
Auch Christine Prayon musste ihr Tourpensum halbieren. Die gestiegenen Lebenshaltungskosten bei gleichbleibenden Gagen verschärfen die prekäre Situation zusätzlich. Nach einem Jahr Krankengeld müsse sie alle Ausfälle aus eigenen Ersparnissen decken. Der Staat, der die Bürger zur "solidarischen" Impfung drängte, lässt die Geschädigten nun mit ihrer Solidarität allein.
Die bittere Ironie der "Solidarität"
Erinnern wir uns: Es war die vielbesungene "Solidarität", mit der man die Menschen an die Nadel trieb. Wer sich nicht impfen ließ, galt als unsolidarisch, als Gefährder, als Aussätziger. Die Politik übte massiven Druck aus – beruflich, sozial, moralisch. Felicia Binger hätte ohne Impfung ihren sterbenden Stiefvater nicht im Hospiz besuchen dürfen. Christine Prayon wäre als reisende Künstlerin ohne 2G-Nachweis obdachlos gewesen.
Wo bleibt nun die Solidarität mit den Geschädigten? Sie existiert nicht. Stattdessen herrscht eisiges Schweigen. "Toll, was du machst, Felicia – aber ich habe da leider zu viel Angst drüber zu reden", zitiert Binger Kollegen aus ihrer Branche. Ausgerechnet jene, die Solidarität als Kampfbegriff vor sich hertragen, ducken sich weg, wenn es darauf ankommt.
Das Versagen der Ethik-Kommission
Man erinnere sich an Alena Buyx, die Vorsitzende des Ethikrats, die verkündete: "Die Impfung wurde weltweit bereits 4 Milliarden Mal verabreicht, also ist sie sicher." Eine Logik, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Masse gleich Qualität? Wenn Millionen Menschen ein Gift schlucken, wird es dadurch nicht zur Medizin. Doch genau mit dieser primitiven Argumentation trieb man die Bevölkerung zur Spritze.
Die wahre Tragödie liegt in der Naivität der Opfer. Binger gesteht: "Es wurde so oft und überall behauptet, die Impfung sei quasi gänzlich nebenwirkungsfrei, dass ich einfach nicht glauben konnte, dass etwas, das an Millionen von Menschen verabreicht wird, solche schwerwiegenden Symptome auslösen kann." Die Gehirnwäsche funktionierte perfekt.
PostVac – die Krankheit, die es nicht geben darf
Das Krankheitsbild PostVac betrifft den ganzen Körper: Durchblutungsstörungen, autoimmune Prozesse, Mitochondrienstörungen, neurologische Ausfälle. Symptome kommen und gehen, neue tauchen auf, alte verschwinden und kehren nach Jahren zurück. Ein Martyrium ohne Ende. Doch offiziell existiert PostVac nicht. "PostVac gibt es nicht, Pech gehabt", fasst Prayon die behördliche Haltung zusammen.
Während die Betroffenen leiden, läuft die Impfmaschinerie munter weiter. Die Politik bereitet bereits die nächste "Pandemie" vor, neue mRNA-Präparate stehen in den Startlöchern. Die Lehren aus dem Corona-Desaster? Fehlanzeige. Stattdessen wird die kritische Aufarbeitung mit allen Mitteln verhindert.
Ein System entlarvt sich selbst
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis über den wahren Charakter unseres Systems. Binger hatte "tatsächlich die Idee davon, dass dieser Staat den Menschen nur das Beste will. Nach vier Jahren vergeblichem Um-Hilfe-Schreiens und der Aussage, dass man Betroffenen ja helfe, ist dieser Glaube gänzlich im Keim erstickt."
Die beiden Künstlerinnen haben aus ihrer Not eine Tugend gemacht. Mit ihrem gemeinsamen Programm touren sie durch Deutschland – soweit es die wenigen mutigen Veranstalter zulassen. Die meisten Bühnen lehnen ab, aus Angst vor einem "Schwurbelabend". So tief sitzen die Gräben, so groß ist die Angst vor der Wahrheit.
Am 14. Juni treten Binger und Prayon bei den Pleisweiler Gesprächen der NachDenkSeiten auf. Es dürfte einer der wenigen Orte sein, wo sie ihre Geschichte ohne Zensur erzählen können. In einem Land, das sich gerne als Hort der Meinungsfreiheit inszeniert, müssen Impfgeschädigte um jede Bühne kämpfen. Das sagt mehr über den Zustand unserer Demokratie aus als tausend Sonntagsreden.
Hinweis der Redaktion
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