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27.06.2025
15:32 Uhr

Indiens Weltraum-Ambitionen: Ein weiterer Schritt zur Großmacht im All

Während Deutschland sich in ideologischen Debatten über Geschlechterpronomen und Klimaneutralität verliert, demonstriert Indien eindrucksvoll, wie eine Nation mit klaren Zielen und traditionellen Werten zur Weltmacht aufsteigen kann. Der erfolgreiche Einzug des indischen Astronauten Shubhanshu Shukla in die Internationale Raumstation ISS markiert einen Wendepunkt, der die geopolitischen Machtverhältnisse neu ordnen könnte.

Der Aufstieg einer neuen Supermacht

Indien strebt danach, als vierte Nation nach Russland, den USA und China eigenständig bemannte Raumflüge durchzuführen. Das ambitionierte Gaganyaan-Programm soll bis 2027 verwirklicht werden – ein Zeitrahmen, der westliche Beobachter aufhorchen lässt. Während Europa sich in bürokratischen Endlosschleifen und Klimadebatten verstrickt, investiert Indien konsequent in zukunftsträchtige Technologien.

Shuklas Mission auf der ISS ist dabei mehr als nur symbolischer Natur. Der Astronaut führt wissenschaftliche Experimente zu den Auswirkungen von Mikrogravitation und Weltraumstrahlung auf nährstoffreiche Mikroalgen durch – Forschung, die für künftige Tiefraummissionen von entscheidender Bedeutung sein könnte. Hier zeigt sich der pragmatische Ansatz Indiens: Während deutsche Politiker über Gendersternchen diskutieren, arbeitet man in Delhi an der Ernährung künftiger Mars-Kolonisten.

Langfristige Visionen statt kurzfristiger Ideologie

Satya Gupta, Präsident der VLSI Society of India, bringt es auf den Punkt: "Diese wissenschaftlichen Bestrebungen sind langfristig nützlich. Niemand wusste, wie wichtig Indiens Weltraumwirtschaft werden würde, als wir vor 30 Jahren anfingen, Raketen zu schicken." Diese weitsichtige Planung steht in krassem Gegensatz zur deutschen Politik, die mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" vor allem künftige Generationen mit Schulden belastet.

Besonders bemerkenswert ist, dass Indien diese Erfolge ohne die ideologische Überfrachtung westlicher Programme erreicht. Keine Quoten, keine Genderdiskussionen – nur harte Arbeit und wissenschaftliche Exzellenz. Das Land beweist, dass traditionelle Werte wie Disziplin, Bildung und nationale Einheit sehr wohl mit technologischem Fortschritt vereinbar sind.

Ein Weckruf für den Westen

Während Indiens Weltraumprogramm von Erfolg zu Erfolg eilt, versinkt Deutschland in selbstgeschaffenen Problemen. Die Kriminalitätsrate erreicht Rekordniveau, die Infrastruktur verfällt, und die politische Führung – trotz des Regierungswechsels zu CDU/CSU und SPD – setzt weiterhin auf Schuldenpolitik und ideologische Experimente. Friedrich Merz' gebrochenes Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, ist nur das jüngste Beispiel politischer Unglaubwürdigkeit.

Indiens Aufstieg zur Weltraummacht sollte uns eine Lehre sein. Erfolg entsteht nicht durch endlose Debatten über gesellschaftliche Konstrukte, sondern durch klare Ziele, harte Arbeit und den Mut, traditionelle Stärken zu bewahren. Während wir uns in Deutschland mit der "Letzten Generation" und "Fridays for Future" beschäftigen, bereitet sich Indien darauf vor, die nächste Generation ins All zu schicken.

Zeit für eine Neuausrichtung

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten überdenkt. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollten wir in echte Zukunftstechnologien investieren. Statt gesellschaftliche Spaltung durch Identitätspolitik zu fördern, sollten wir uns auf gemeinsame nationale Ziele besinnen. Indien zeigt, dass es möglich ist – wenn der politische Wille vorhanden ist.

In einer Zeit globaler Umbrüche und geopolitischer Verschiebungen kann sich Deutschland keine weiteren Jahre der Stagnation leisten. Der indische Astronaut auf der ISS ist mehr als nur ein technischer Erfolg – er ist ein Symbol für den Aufstieg neuer Mächte und den relativen Niedergang des Westens. Noch ist es nicht zu spät für eine Kurskorrektur, doch das Zeitfenster schließt sich rapide.

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