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04.12.2025
18:48 Uhr

Justizausschuss zitiert Ex-Sonderermittler Jack Smith vor – Die Aufarbeitung der politischen Instrumentalisierung beginnt

Der republikanische Vorsitzende des Justizausschusses im US-Repräsentantenhaus, Jim Jordan, hat den ehemaligen Sonderermittler Jack Smith per Vorladung zu einer Aussage vor dem Ausschuss verpflichtet. Smith soll am 17. Dezember um 10 Uhr morgens erscheinen und sich den kritischen Fragen der Abgeordneten stellen. Diese Entwicklung markiert einen wichtigen Schritt in der Aufarbeitung dessen, was viele Beobachter als politisch motivierte Strafverfolgung gegen Donald Trump betrachten.

Die unbequemen Fragen werden endlich gestellt

In seinem Schreiben an Smith betonte Jordan, dass der Ausschuss aufgrund von Smiths Tätigkeit als Sonderermittler davon ausgehe, dass dieser über Informationen verfüge, die für die Aufsichtsfunktion des Kongresses von entscheidender Bedeutung seien. Die Vorladung umfasst auch die Herausgabe von Kommunikationsunterlagen und Dokumenten im Zusammenhang mit Smiths Ermittlungen, die zu Anklagen gegen Präsident Trump in zwei separaten Fällen führten.

Smith hatte Trump in Washington wegen dessen Infragestellung der Wahlergebnisse von 2020 angeklagt und in Florida wegen angeblich unrechtmäßiger Aufbewahrung von Verschlusssachen. Trump plädierte in beiden Fällen auf nicht schuldig, und Smith ließ letztendlich beide Anklagen fallen – ein Umstand, der nun genauer beleuchtet werden soll.

Die fragwürdige Verteidigung des Sonderermittlers

Wenige Wochen vor Trumps erneuter Amtsübernahme veröffentlichte Smith im Januar einen Bericht, in dem er seine Ermittlungen verteidigte. Er argumentierte, die Anklagen seien lediglich aufgrund der langjährigen Politik des Justizministeriums fallen gelassen worden, amtierende Präsidenten nicht strafrechtlich zu verfolgen. Gleichzeitig betonte er, dass er von der Berechtigung der Anklagen überzeugt gewesen sei.

"Es ist mir ebenso wichtig klarzustellen, dass niemand innerhalb des Justizministeriums jemals versucht hat, sich in meine Entscheidungsfindung als Staatsanwalt einzumischen oder diese unangemessen zu beeinflussen", schrieb Smith in einem Brief an den damaligen Justizminister Merrick Garland.

Die Behauptung, seine Entscheidungen seien von der Biden-Administration oder anderen politischen Akteuren beeinflusst worden, bezeichnete Smith als "schlichtweg lächerlich". Doch genau diese Aussage wirft Fragen auf: Warum wurden die Ermittlungen überhaupt eingeleitet, wenn sie letztendlich fallen gelassen werden mussten? War die gesamte Aktion von Anfang an zum Scheitern verurteilt?

Schwerwiegende Vorwürfe gegen Smiths Amtsführung

Der Justizausschuss des Repräsentantenhauses hat bereits mehrere Briefe an Smith geschickt, darunter einen im Oktober, in dem behauptet wurde, Smith habe möglicherweise im Rahmen seiner Ermittlungen Telefondaten von amtierenden republikanischen Abgeordneten erlangt. Diese Anschuldigung, sollte sie sich bewahrheiten, würde eine eklatante Grenzüberschreitung darstellen und die Gewaltenteilung fundamental in Frage stellen.

Jordan formulierte in seinem Brief an Smith unmissverständlich: "Als Sonderermittler sind Sie letztendlich verantwortlich für das staatsanwaltschaftliche Fehlverhalten und die verfassungsrechtlichen Missbräuche Ihres Büros. Ihre Verfehlungen waren so eklatant, dass das Office of Professional Responsibility des Justizministeriums dem Ausschuss im November 2024 bestätigte, eine Untersuchung der Taktiken Ihres Büros eingeleitet zu haben."

Die politische Instrumentalisierung der Justiz

Diese Entwicklung wirft ein grelles Licht auf die zunehmende Politisierung der amerikanischen Justiz unter der Biden-Administration. Die Tatsache, dass ein Sonderermittler eingesetzt wurde, um einen politischen Gegner zu verfolgen, erinnert an dunkle Kapitel der Geschichte, in denen die Justiz als Waffe gegen politische Widersacher missbraucht wurde.

In seinen ersten öffentlichen Äußerungen seit seinem Ausscheiden aus dem Regierungsdienst behauptete Smith bei einer Podiumsdiskussion, die Vorwürfe einer politisierten Arbeitsweise seien falsch. Er äußerte sich besorgt über Versuche, Karrierebeamte des Justizministeriums zu dämonisieren, um politische Punkte zu sammeln. Doch diese Verteidigung klingt hohl angesichts der Tatsache, dass seine gesamte Untersuchung letztendlich im Sande verlief.

Ein Muster der Einschüchterung?

Die Vorladung Smiths vor den Justizausschuss könnte endlich Licht in die dunklen Machenschaften bringen, die viele Amerikaner seit Jahren vermuten. War die gesamte Untersuchung gegen Trump von Anfang an ein politisches Manöver, um einen unbequemen Kandidaten zu schwächen? Wurden Steuergelder verschwendet für eine Hexenjagd, die niemals zu einer Verurteilung führen konnte?

Die kommende Anhörung am 17. Dezember verspricht, diese und weitere unbequeme Fragen zu klären. Es ist höchste Zeit, dass diejenigen, die die Justiz für politische Zwecke missbraucht haben könnten, zur Rechenschaft gezogen werden. Die amerikanische Demokratie verdient nichts weniger als vollständige Transparenz und Aufklärung über diese beunruhigenden Vorgänge.

Die Tatsache, dass mehrere ehemalige Mitglieder von Smiths Team bereits vor dem Justizausschuss ausgesagt haben oder dazu aufgefordert wurden, deutet darauf hin, dass die Untersuchung des Kongresses bereits substantielle Erkenntnisse zutage gefördert hat. Die Aussage Smiths selbst könnte der Schlüssel sein, um das vollständige Ausmaß der politischen Instrumentalisierung der Strafverfolgungsbehörden unter der Biden-Harris-Administration aufzudecken.

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