
Justizskandal Fuellmich: Wie Deutschland einen unbequemen Wahrheitskämpfer mundtot macht
Was passiert, wenn ein renommierter Anwalt zu viele unbequeme Wahrheiten ausspricht? Der Fall des deutsch-amerikanischen Juristen Dr. Reiner Fuellmich zeigt es in erschreckender Deutlichkeit: Er sitzt seit Oktober 2023 in Einzelhaft – nicht etwa wegen eines Gewaltverbrechens, sondern weil er es wagte, die Mächtigen herauszufordern.
Ein Anwalt wird zur Zielscheibe
Die Geschichte liest sich wie ein Thriller, doch sie ist bittere Realität. Bei einem Routinebesuch in der deutschen Botschaft in Mexiko zur Passverlängerung wurden Fuellmich und seine Frau von deutschen Agenten verhaftet und nach Deutschland verschleppt. Der Vorwurf? Angebliche Veruntreuung von Geldern des Corona-Untersuchungsausschusses. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Hier geht es um etwas ganz anderes.
Fuellmich hatte bereits 2020 deutliche Worte gefunden: "Die Coronavirus-Hysterie ist das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit." Er forderte, die Verantwortlichen müssten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft gezogen werden. Solche Aussagen machen keine Freunde in den Machtzirkeln.
Die wahren Gründe der Inhaftierung
Was Fuellmich wirklich zum Verhängnis wurde, war seine akribische Aufklärungsarbeit. Als Gründer des Corona-Untersuchungsausschusses hatte er systematisch die Ungereimtheiten der Pandemie-Politik aufgedeckt. Seine Videositzungen erreichten Millionen Menschen weltweit. Er stellte die entscheidenden Fragen: Wie gefährlich war das Virus wirklich? Wie zuverlässig waren die PCR-Tests? Welche Schäden richteten die Maßnahmen an?
Die Antworten, die er und sein Team fanden, passten nicht ins offizielle Narrativ. Besonders brisant: Seine Zusammenarbeit mit internationalen Experten und die geplanten Sammelklagen gegen die Architekten der "Plandemie" – ein Begriff, den Fuellmich bewusst verwendete.
Haftbedingungen wie für Schwerverbrecher
Die Art seiner Behandlung spricht Bände. Regelmäßige Leibesvisitationen, Fesselung mit Handschellen während er auf einem Stuhl kniet, Fußfesseln bei Gerichtsterminen – Maßnahmen, die normalerweise nur bei gefährlichen Gewaltverbrechern angewendet werden. Gefängnisbeamte bestätigten ihm, dass sie eine solche Behandlung bei einem Wirtschaftsdelikt noch nie erlebt hätten.
Besonders perfide: Als seine Mutter im Sterben lag, wurde ihm der Besuch verweigert. Auch an ihrer Beerdigung durfte er nicht teilnehmen. Solche Methoden kennt man eigentlich nur aus totalitären Regimen.
Ein Justiztheater der besonderen Art
Der jüngste Höhepunkt dieser Farce? Ein Richter forderte, dass jeder Anwalt, der Fuellmich verteidigen will, zunächst mit der deutschen Regierung "übereinstimmen" müsse. Eine Forderung, die jedem rechtsstaatlichen Prinzip Hohn spricht und zeigt, wie weit die deutsche Justiz mittlerweile von ihren eigenen Grundsätzen abgerückt ist.
Fuellmich selbst bleibt trotz allem ungebrochen. Aus dem Gefängnis sendet er regelmäßig Botschaften an seine Unterstützer. Seine Überzeugung: "Wir, das Volk" würden diesen Kampf gegen die "Monster" – wie er die Globalisten nennt – gewinnen.
Die spirituelle Dimension des Widerstands
Interessant ist Fuellmichs Beobachtung, dass nur etwa 10 bis 20 Prozent der Menschen die Täuschungen durchschaut hätten. Dies hänge nicht nur mit Intelligenz zusammen, sondern mit einer "spirituellen Dimension". Tatsächlich zeigt die Erfahrung: Viele hochintelligente Menschen, darunter sogar Philosophieprofessoren, fielen auf die Propaganda herein. Es braucht offenbar mehr als reinen Intellekt, um Manipulation zu erkennen.
Ein Präzedenzfall mit Signalwirkung
Der Fall Fuellmich ist mehr als ein individuelles Schicksal. Er zeigt, wohin sich Deutschland entwickelt hat: Ein Land, in dem kritische Stimmen mit allen Mitteln zum Schweigen gebracht werden. Ein Land, in dem die Justiz zur politischen Waffe wird. Ein Land, in dem Grundrechte nur noch auf dem Papier existieren.
Was mit Fuellmich geschieht, könnte morgen jedem passieren, der es wagt, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Botschaft ist klar: Wer sich mit den Mächtigen anlegt, wird vernichtet. Doch genau deshalb ist es umso wichtiger, solche Fälle öffentlich zu machen.
"Ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden und keine Rückkehr zur Menschlichkeit geben", schrieb Fuellmich aus seiner Zelle.
Diese Worte sollten uns alle aufrütteln. Denn wenn wir zulassen, dass Menschen wie Fuellmich mundtot gemacht werden, verlieren wir nicht nur einzelne Kämpfer für die Wahrheit – wir verlieren unsere Freiheit selbst.
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