
Klimawandel-Debatte: Fast die Hälfte der Österreicher zweifelt an menschlicher Hauptschuld
Eine brisante EU-Umfrage offenbart, was die Klimapropheten des medialen Mainstreams gerne verschweigen würden: Satte 43 Prozent der Österreicher sind der Ansicht, dass der Klimawandel primär auf natürliche Zyklen und nicht auf menschliches Handeln zurückzuführen sei. Doch anstatt diese bemerkenswerte Zahl zum Anlass für eine sachliche Debatte zu nehmen, reagiert das Wirtschaftsmagazin "Gewinn" mit ideologischem Schaum vor dem Mund und diffamiert fast die Hälfte der Bevölkerung als "Klimawandel-Leugner".
Die unbequeme Wahrheit der Eurobarometer-Umfrage
Die Daten stammen aus der offiziellen EU-Erhebung "Eurobarometer 557", die zwischen September und Oktober 2024 durchgeführt und im Februar 2025 veröffentlicht wurde. Die Fragestellung war eindeutig: "Der Klimawandel wird zum Großteil durch natürliche Zyklen anstatt durch menschliches Handeln verursacht?" Die Ergebnisse dürften in Brüssel und Berlin für erhebliche Magenschmerzen sorgen.
An der Spitze der Skeptiker stehen mit 52 Prozent die Polen, gefolgt von Tschechen, Ungarn und Slowaken mit jeweils 51 Prozent. Österreich rangiert mit seinen 43 Prozent auf Platz acht - deutlich über dem EU-Durchschnitt von 35 Prozent. Besonders aufschlussreich: Die Länder mit den höchsten Zustimmungswerten sind allesamt ehemalige Ostblockstaaten. Menschen, die Erfahrungen mit staatlicher Propaganda und ideologischer Bevormundung gemacht haben, scheinen ein feineres Gespür für manipulative Narrative entwickelt zu haben.
Framing statt Fakten: Die perfide Strategie der Klima-Alarmisten
Die Autoren Martin Mayer und Elias Moling vom "Gewinn"-Magazin greifen tief in die rhetorische Trickkiste. Statt die Umfrageergebnisse neutral zu präsentieren, schwingen sie die moralische Keule. Wer nicht an das Dogma des menschengemachten Klimawandels glaube, sei ein "Leugner" - ein Begriff, der bewusst an Holocaust-Leugnung erinnern soll und damit jeden Andersdenkenden in die Nähe moralischer Verwerflichkeit rückt.
"Während die Forschung in Österreich im internationalen Vergleich sehr gut abschneidet und weltweit anerkannte Institute und Experten hat, dringen viele wissenschaftliche Erkenntnisse nicht bis in die breite Öffentlichkeit durch."
Diese arrogante Haltung offenbart das Grundproblem: Die selbsternannten Klimaretter betrachten die Bevölkerung als unmündige Masse, die nur richtig belehrt werden müsse. Dass Menschen zu eigenen Schlussfolgerungen kommen könnten, passt nicht ins Weltbild der grünen Meinungsdiktatur.
Wissenschaft ist kein Glaubensbekenntnis
Besonders perfide ist die Wortwahl der "Gewinn"-Autoren, wenn sie vom "Glauben" an den Klimawandel sprechen. Damit entlarven sie unfreiwillig ihre eigene Position: Der menschengemachte Klimawandel ist für sie keine wissenschaftliche Hypothese, die diskutiert werden kann, sondern ein Glaubenssatz, der nicht hinterfragt werden darf. Wer zweifelt, ist ein Ketzer.
Dabei sollte gerade in der Wissenschaft gelten: Fortschritt entsteht durch Widerspruch, nicht durch Gleichschaltung. Der vielzitierte "wissenschaftliche Konsens" ist kein Beweis, sondern oft das Ende der Debatte. Die Geschichte der Wissenschaft ist voll von Beispielen, in denen die Mehrheitsmeinung spektakulär falsch lag.
Die verschwiegene Quellenangabe
Bezeichnend für die journalistische Qualität des "Gewinn"-Artikels ist auch, dass die Autoren es nicht für nötig hielten, ihre Quelle transparent zu nennen. Erst durch die Recherchen von Dr. Martin Steiner konnte die Eurobarometer-Umfrage als Grundlage identifiziert werden. Ein Schelm, wer dabei an bewusste Verschleierung denkt.
Ein Hoffnungsschimmer für die Meinungsfreiheit
Trotz jahrelanger medialer Dauerberieselung, trotz Greta-Hysterie und Klima-Kleber-Terror, trotz schulischer Indoktrination und politischem Druck: 43 Prozent der Österreicher lassen sich nicht beirren. Sie vertrauen ihrer eigenen Urteilskraft mehr als den Verlautbarungen der Klima-Lobby. Das ist ein ermutigendes Zeichen in Zeiten, in denen abweichende Meinungen zunehmend kriminalisiert werden.
Die hysterische Reaktion des "Gewinn"-Magazins zeigt, wie nervös das Establishment geworden ist. Wenn fast die Hälfte der Bevölkerung die offizielle Erzählung anzweifelt, bröckelt die Legitimation für die ruinöse Klimapolitik der Ampel-Nachfolgeregierung. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, lassen sich schwerer rechtfertigen, wenn die Bürger den Klimanotstand nicht mehr glauben.
Die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Weder durch Framing noch durch moralische Erpressung. Die 43 Prozent der Österreicher, die sich ihre eigene Meinung bewahrt haben, sind ein Vorbild für alle, die sich nicht von der grünen Meinungsdiktatur einschüchtern lassen wollen. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland mehr Menschen den Mut finden, dem Klima-Narrativ zu widersprechen. Die Zukunft unserer Wirtschaft und unserer Freiheit hängt davon ab.
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