
Koalitionspoker im Kanzleramt: Merz und Klingbeil ringen um Deutschlands Zukunft
Die Große Koalition steht vor ihrer ersten echten Bewährungsprobe. Wenn sich heute Nachmittag die Spitzen von Union und SPD im Kanzleramt versammeln, geht es um weit mehr als nur politische Kompromisse. Es geht um die Frage, ob diese Regierung den Mut hat, Deutschland aus der selbstverschuldeten Krise zu führen – oder ob sie den Irrweg der gescheiterten Ampel fortsetzt.
Das Verbrenner-Verbot: Ein ideologischer Irrweg wird zur Schicksalsfrage
Friedrich Merz hat die richtigen Worte gefunden: Deutschland dürfe nicht zu den Ländern gehören, die an diesem „falschen Verbot" festhalten. Endlich ein Kanzler, der die Realität anerkennt! Während die grüne Ideologie unsere Automobilindustrie an die Wand fährt, bauen andere Länder munter weiter Dieselmotoren für schwere Lkw. Die SPD hingegen klammert sich an die Elektro-Utopie wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm.
Umweltminister Carsten Schneider beharrt stur auf dem Verbrenner-Aus ab 2035. Man fragt sich: Hat dieser Mann vergessen, dass Deutschland vom Automobilbau lebt? Dass Millionen Arbeitsplätze davon abhängen? Die Weichen seien bereits gestellt, heißt es aus SPD-Kreisen. Ja, die Weichen in Richtung wirtschaftlicher Selbstzerstörung!
Verkehrschaos: Wenn 166 Milliarden nicht reichen
Verkehrsminister Patrick Schnieder fordert zusätzliche 15 Milliarden Euro für Straßenprojekte. Ein vernünftiger Ansatz, möchte man meinen. Doch Finanzminister Klingbeil blockt ab. 166 Milliarden Euro würden bereits in Verkehrsprojekte fließen, tönt es aus dem Finanzministerium. Die Frage ist nur: Wo versickert dieses Geld?
Während unsere Autobahnen zerbröseln und Brücken gesperrt werden müssen, diskutiert man in Berlin über „Flexibilisierung" und „Umschichtungen". Ein typisches Politikversagen: Statt endlich zu handeln, schiebt man Gelder hin und her wie Spielfiguren auf einem Brett.
Bürgergeld: Der ewige Streit um die Totalverweigerer
Endlich will die Union durchgreifen bei jenen, die staatliche Hilfe kassieren, aber jede Arbeit verweigern. Vollständiger Leistungsentzug für Totalverweigerer – das wäre ein Signal! Doch die SPD windet sich, verweist auf das Bundesverfassungsgericht. Als ob es verfassungswidrig wäre, von arbeitsfähigen Menschen zu verlangen, dass sie arbeiten!
Merz zeigt sich optimistisch, dass eine Einigung gelingen könne. Hoffentlich lässt er sich nicht von der SPD über den Tisch ziehen. Deutschland braucht keine weitere Alimentierung von Arbeitsunwilligkeit, sondern eine Politik, die Leistung wieder belohnt.
Die Aktiv-Rente: Ein Tropfen auf den heißen Stein
Immerhin: Bei der Aktiv-Rente scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Rentner sollen bis zu 2000 Euro steuerfrei hinzuverdienen können. Die Union will diese Summe vom Progressionsvorbehalt ausnehmen – ein richtiger Schritt! Doch wieder zögert die SPD, fürchtet Steuerausfälle.
Man möchte den Genossen zurufen: Lasst die Menschen arbeiten! Lasst sie ihr Wissen und ihre Erfahrung einbringen! In Zeiten des Fachkräftemangels ist es geradezu absurd, arbeitswillige Rentner durch Steuern zu bestrafen.
Ein Blick auf die wahren Probleme
Während die Koalition über Barrierefreiheit und Wehrdienstgesetze debattiert, explodiert draußen die Kriminalität. Messerangriffe gehören mittlerweile zum Alltag in deutschen Städten. Die Bürger fragen sich: Wann handelt diese Regierung endlich?
Die neue Große Koalition hat die Chance, mit der desaströsen Politik der Ampel zu brechen. Doch dafür braucht es Mut. Mut, ideologische Irrwege zu verlassen. Mut, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen. Mut, Deutschland wieder zu dem zu machen, was es einmal war: Ein Land, in dem Leistung zählt, Sicherheit herrscht und Wohlstand erarbeitet wird.
Der heutige Koalitionsausschuss wird zeigen, ob Merz und Klingbeil diesen Mut aufbringen. Die Bürger haben genug von faulen Kompromissen. Sie wollen eine Politik, die ihre Interessen vertritt – nicht die Interessen von Ideologen und Totalverweigerern. Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Nicht nur in der Meinung unserer Redaktion, sondern auch in der eines Großteils des deutschen Volkes.

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