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09.10.2025
06:00 Uhr

Linken-Chef bejubelt Gewaltaufrufe gegen kritische Medien: Der Kampf gegen die Pressefreiheit eskaliert

Die Maske ist gefallen. Was sich die selbsternannten Demokratieverteidiger der Linkspartei unter "politischer Auseinandersetzung" vorstellen, zeigt sich in erschreckender Deutlichkeit: Der Landesvorsitzende der Linken in Schleswig-Holstein, Lorenz Gösta Beutin, feiert öffentlich ein Flugblatt, das zu Gewalt gegen Journalisten aufruft. Seine Worte? "Ausgezeichnetes Flugblatt, danke. No pasaran." Eine Kampfparole aus dem Spanischen Bürgerkrieg, die übersetzt "Sie werden nicht durchkommen!" bedeutet.

Wenn "linke Aufklärung" zur Gewaltdrohung wird

Der Bezirksverband Treptow-Köpenick der Linkspartei hatte zuvor in einem Flyer dazu aufgerufen, der Redaktion von Apollo News "auf die Tasten zu treten" und den Journalisten "das Leben unbequem zu machen". Was Beutin als "linke Aufklärung" bezeichnet, ist nichts anderes als die Androhung von Gewalt gegen Andersdenkende. Die Rhetorik erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte - nur diesmal von links.

Besonders perfide: Als der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz diese Gewaltdrohungen kritisierte und mahnte, dass "wer seine politischen Ziele auch mit Gewalt durchsetzen will, kein Demokrat" sei, bezichtigte Beutin ihn der Verbreitung von "Fake News". Die Täter-Opfer-Umkehr ist ein beliebtes Mittel totalitärer Ideologen.

Die unheilige Allianz der Staatsfinanzierten

Bei einer Veranstaltung mit dem bezeichnenden Titel "Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez" offenbarte sich das ganze Ausmaß der Vernetzung: Etwa 70 Personen aus dem Umfeld der Linkspartei, des "Bundes der Antifaschisten" und der Antifa-Szene nahmen teil. Mit dabei: Kira Ayyadi vom Projekt "Belltower News" der Amadeu-Antonio-Stiftung - einer Organisation, die mit mehreren Millionen Euro Steuergeldern gefüttert wird.

Hier zeigt sich das wahre Gesicht des staatlich subventionierten "Kampfes gegen Rechts": Mit dem Geld der Bürger werden Strukturen finanziert, die sich gegen die Pressefreiheit und damit gegen die Grundfesten unserer Demokratie richten. Die Bundesregierung alimentiert ihre eigenen Sturmtruppen.

Die einsame Stimme der Vernunft

Immerhin: Der Linken-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Sören Pellmann, distanzierte sich von den Gewaltaufrufen seiner Parteigenossen. Er erklärte, Gewalt in der politischen Auseinandersetzung "in jeder Form" abzulehnen. Dass diese Selbstverständlichkeit in der Linkspartei offenbar eine Minderheitenposition darstellt, spricht Bände über den Zustand dieser Partei.

Doch wie glaubwürdig ist diese Distanzierung? Die Linke ist die Nachfolgepartei der SED, jener Partei, die vier Jahrzehnte lang ein Unrechtsregime führte, Menschen an der Mauer erschießen ließ und Andersdenkende in Gefängnisse sperrte. Die DNA der Gewalt gegen politische Gegner ist tief in dieser Partei verwurzelt.

Der Marsch durch die Institutionen trägt Früchte

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Indoktrination. Der von den 68ern propagierte "Marsch durch die Institutionen" hat sein Ziel erreicht. In Schulen, Universitäten, Medien und zunehmend auch in staatlichen Institutionen hat sich ein linker Filz ausgebreitet, der jeden Widerspruch als "rechts" brandmarkt und mundtot machen will.

Die Verwendung der Parole "No pasaran" ist dabei kein Zufall. Sie stammt aus dem Spanischen Bürgerkrieg und wurde von den Republikanern gegen Francos Truppen verwendet. Dass ein deutscher Politiker im Jahr 2025 diese Kriegsrhetorik gegen Journalisten verwendet, zeigt, wie weit die Radikalisierung fortgeschritten ist. Hier wird ein Bürgerkriegsszenario heraufbeschworen - gegen die eigene Bevölkerung.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten

Stellen wir uns für einen Moment vor, ein AfD-Politiker hätte ein Flugblatt gelobt, das zu Gewalt gegen linke Journalisten aufruft. Die mediale Empörung wäre grenzenlos, der Verfassungsschutz würde Überstunden machen, und die Politik würde geschlossen ein Verbotsverfahren fordern. Doch wenn es von links kommt? Schweigen im Walde.

Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um den Schutz der Demokratie, sondern um die Durchsetzung einer linken Hegemonie. Wer nicht auf Linie ist, wird zum Feind erklärt - und Feinde darf man bekämpfen, mit allen Mitteln.

Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Entwicklungen führen können. Die Weimarer Republik ging nicht zuletzt an der Gewalt politischer Extremisten zugrunde. Heute erleben wir, wie sich Geschichte zu wiederholen droht - nur dass die Gefahr diesmal nicht von rechts, sondern von links kommt. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht und dieser Entwicklung entschieden entgegentritt. Die Pressefreiheit ist kein Privileg, das nach politischer Gesinnung vergeben wird - sie ist das Fundament einer freien Gesellschaft.

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