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Kettner Edelmetalle
15.12.2025
10:01 Uhr

Linksextreme Krawallmacher im Erzgebirge: 18 Strafanzeigen nach Antifa-Aufmarsch in Schwarzenberg

Was sich am vergangenen Samstag in der beschaulichen erzgebirgischen Kreisstadt Schwarzenberg abspielte, offenbart einmal mehr das wahre Gesicht der sogenannten "antifaschistischen" Bewegung. Rund 300 Personen folgten dem Aufruf der linksgerichteten Gruppierung "Spektrum 360", um unter dem bezeichnenden Motto "Die Staatsmacht in die Schranken weisen" durch die Straßen zu ziehen. Das Ergebnis: 18 Strafanzeigen, ein verletzter Polizeibeamter und eine verletzte Demonstrantin.

Aggressive Rhetorik gegen den Rechtsstaat

Die Wahl des Demonstrationsmottos spricht Bände. "Die Staatsmacht in die Schranken weisen" – so formuliert man keine konstruktive Kritik an polizeilichem Handeln, so kündigt man Konfrontation an. Und genau diese Konfrontation wurde geliefert. Vermummungsauflagen wurden ignoriert, Pyrotechnik gezündet, Polizeibeamte beleidigt und angegriffen. Ein Beamter erlitt ein Knalltrauma durch gezündete Feuerwerkskörper – eine Verletzung, die bleibende Schäden hinterlassen kann.

Besonders pikant: Die Versammlungsleiterin war niemand Geringeres als die Linken-Landtagsabgeordnete Juliane Nagel. Eine gewählte Volksvertreterin, die sich bereitwillig vor den Karren einer Gruppierung spannen lässt, deren Webauftritte "nur unregelmäßig betreut" werden und die offenkundig Verbindungen zu gewaltbereiten Antifa-Strukturen aus den sächsischen Großstädten pflegt.

Selbst die Linkspartei geht auf Distanz

Wenn sogar der Schwarzenberger Linken-Stadtrat Hubert Protzel sich öffentlich distanziert und erklärt, dies habe "nichts mit der Politik zu tun, die unser Kreisverband vertritt", dann sollten bei jedem vernünftigen Menschen die Alarmglocken schrillen. Hier zeigt sich die Zerrissenheit einer Partei, die einerseits bürgerliche Wähler ansprechen möchte, andererseits aber Mandatsträger in ihren Reihen duldet, die linksextreme Aufmärsche organisatorisch unterstützen.

"Ich distanziere mich ganz klar. Das hat nichts mit der Politik zu tun, die unser Kreisverband vertritt."

Diese Worte des Linken-Stadtrats sind bemerkenswert ehrlich – und gleichzeitig eine schallende Ohrfeige für seine Parteikollegin Nagel.

Die Doppelmoral der "Antifaschisten"

Während die Antifa-Szene nicht müde wird, jeden konservativen Bürger als potentiellen Faschisten zu brandmarken, zeigt sie selbst erschreckende Parallelen zu den Methoden, die sie vorgibt zu bekämpfen. Vermummung, Einschüchterung, Gewalt gegen Andersdenkende und Staatsdiener – das sind keine Kennzeichen einer demokratischen Protestkultur, sondern die Werkzeuge totalitärer Bewegungen.

Die USA haben unter Präsident Trump europäische Antifa-Gruppen bereits zu Terrororganisationen erklärt. Angesichts der regelmäßigen Ausschreitungen, der gezielten Angriffe auf Polizeibeamte und der systematischen Einschüchterung politischer Gegner erscheint diese Einschätzung keineswegs überzogen. Wann wird Deutschland endlich aufwachen und diese Strukturen mit der gebotenen Härte bekämpfen?

Traditionelle Werte unter Beschuss

Dass ausgerechnet die traditionelle Bergparade und der Weihnachtsmarkt als Kulisse für diesen linksextremen Aufmarsch herhalten mussten, ist kein Zufall. Es ist ein symbolischer Angriff auf alles, was das Erzgebirge und seine Menschen ausmacht: Tradition, Heimatverbundenheit, christliche Werte. Die Bevölkerung hatte im Vorfeld zu Recht Besorgnis geäußert – und wurde in ihren Befürchtungen bestätigt.

Es ist höchste Zeit, dass der deutsche Rechtsstaat seine Samthandschuhe ablegt und linksextreme Strukturen mit derselben Konsequenz verfolgt, die er bei rechtsextremen Umtrieben an den Tag legt. Die 18 Strafanzeigen von Schwarzenberg sind ein Anfang – aber sie dürfen nicht im Sande verlaufen wie so viele Verfahren gegen linke Gewalttäter zuvor.

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