
Linksextremisten verüben feigen Brandanschlag auf Münchner Polizei-Reiterstaffel
Die Serie von Gewaltakten gegen unsere Sicherheitskräfte reißt nicht ab. In der Nacht zum Donnerstag haben mutmaßlich linksextremistische Täter einen weiteren perfiden Anschlag auf die Münchner Polizei verübt. Diesmal traf es die Reiterstaffel, wo mehrere Einsatzfahrzeuge in Flammen aufgingen. Der Sachschaden geht in die Millionen.
Gezielte Attacke gefährdet auch Polizeipferde
Besonders verwerflich: Die Brandstifter zündeten die Fahrzeuge direkt neben den Pferdeställen an und nahmen damit auch den qualvollen Tod der Tiere billigend in Kauf. Nur durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnten die Pferde rechtzeitig evakuiert werden. Gegen 3:50 Uhr wurden Anwohner durch laute Knallgeräusche aufgeschreckt und alarmierten die Feuerwehr, die mit 40 Kräften ausrückte.
Millionenschaden und massive Einsatzkräfte vor Ort
Insgesamt fielen sechs Polizeifahrzeuge den Flammen zum Opfer. Die Polizei war mit über 70 Beamten im Einsatz. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt - Steuergelder, die nun für wichtige andere Aufgaben fehlen werden. Auch die Stallungen wurden durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen.
Linksextreme Szene im Visier der Ermittler
Es ist nicht der erste Anschlag dieser Art in München. Die Ermittler gehen von Tätern aus dem linksextremen Spektrum aus, die bereits in der Vergangenheit für ähnliche Attacken verantwortlich gemacht wurden. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie sich der Linksextremismus in Deutschland unter den Augen einer untätigen Bundesregierung ausbreiten kann.
Demokratie unter Beschuss
Dieser feige Anschlag reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Angriffen auf unsere Sicherheitskräfte. Während unsere Polizisten täglich Kopf und Kragen für unsere Sicherheit riskieren, werden sie von Extremisten attackiert. Die politische Führung in Berlin schaut diesem Treiben weitgehend tatenlos zu. Es wird höchste Zeit für eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik.
Die Fahndung nach den Tätern läuft auf Hochtouren. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen schnell gefasst und mit der vollen Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen werden. Unsere Demokratie darf sich von gewaltbereiten Extremisten nicht einschüchtern lassen.
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