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06.06.2025
11:10 Uhr

Machtkampf in Washington: Trump und Musk zerlegen die MAGA-Bewegung

Was für ein Schauspiel bietet sich derzeit in Washington! Während Bundeskanzler Friedrich Merz wie ein braver Schuljunge bei seinem Antrittsbesuch im Weißen Haus antichambriert, liefern sich Donald Trump und Elon Musk einen Schlagabtausch, der die konservative Bewegung in Amerika bis ins Mark erschüttert. Die beiden Alphatiere, die noch vor wenigen Monaten Seite an Seite für ein starkes Amerika kämpften, gehen nun mit verbalen Breitseiten aufeinander los – und das linke Establishment reibt sich genüsslich die Hände.

Vom Bromance zum Rosenkrieg

Der Tech-Milliardär Musk, einst gefeierter Berater der Trump-Administration, hat auf seiner Plattform X eine wahre Tirade gegen den Präsidenten losgetreten. Was als Kritik am geplanten Haushaltsentwurf begann, den Musk als "beispiellose Geldverschwendung" brandmarkte, eskalierte schnell zu persönlichen Angriffen. Besonders brisant: Musk brachte sogar die Epstein-Affäre ins Spiel und unterstellte Trump, die vollständige Freigabe der Akten zu blockieren, weil er selbst involviert sein könnte.

Trump, nie um eine deftige Replik verlegen, konterte in gewohnter Manier. Er stellte öffentlich die Frage, warum ausgerechnet Musks Unternehmen, allen voran SpaceX, überhaupt staatliche Zuwendungen erhielten. Es sei bereits ein Fehler der Biden-Administration gewesen, diese Subventionen nicht zu streichen, polterte der Präsident. Ein Seitenhieb, der saß – und der zeigt, wie tief die Gräben zwischen den einstigen Verbündeten mittlerweile sind.

Die Märkte zittern, die Linken jubeln

Dass es sich hier nicht um einen harmlosen Streit unter Freunden handelt, zeigten die unmittelbaren Reaktionen der Finanzmärkte. Die Tesla-Aktie stürzte am Donnerstagabend um satte 16 Prozent ab, auch Kryptowährungen gerieten massiv unter Druck. Investoren fürchten offenbar, dass der Konflikt zwischen den beiden Schwergewichten der konservativen Bewegung weitreichende Konsequenzen haben könnte.

Während die Märkte nervös reagieren, können linksgerichtete Kreise ihr Glück kaum fassen. Die Spaltung der MAGA-Bewegung, die sie selbst nie herbeiführen konnten, servieren ihnen Trump und Musk nun auf dem Silbertablett. Der Deep State, der seit Jahren vergeblich versucht hatte, die konservative Revolution zu stoppen, könnte diesen Moment der Schwäche für seinen Rachefeldzug nutzen.

Musks Drohung: Eine neue Partei?

Besonders alarmierend für die konservative Bewegung dürfte Musks jüngster Vorstoß sein. Der Milliardär hat bereits angeregt, eine eigene Partei zu gründen und stellte diesen Vorschlag sogar zur Abstimmung auf seiner Plattform. Noch ist unklar, wie ernst es ihm damit ist – doch allein die Drohung zeigt, wie zerrüttet das Verhältnis zwischen den beiden Männern ist, die einst als Dreamteam der konservativen Erneuerung galten.

Die Ironie der Geschichte: Während Merz in Washington versucht, möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und jede Ausstrahlung vermissen lässt, zerlegen sich die Gastgeber selbst. Der deutsche Bundeskanzler, der ohnehin wie ein Bittsteller wirkt, wird zum Statisten in einem Drama, das die amerikanische Politik nachhaltig verändern könnte.

Ein gefundenes Fressen für die Gegner Amerikas

Was bedeutet dieser Konflikt für die Zukunft der konservativen Bewegung in Amerika? Die MAGA-Bewegung, die Trump zu historischen Wahlerfolgen führte, droht an internen Machtkämpfen zu zerbrechen. Genau das, worauf die Gegner eines starken, souveränen Amerikas seit Jahren hoffen. Die Spaltung zwischen Trump und Musk könnte sich als das erweisen, was weder die Demokraten noch die Medien geschafft haben: die Zerstörung der konservativen Revolution von innen heraus.

Es bleibt zu hoffen, dass beide Männer zur Vernunft kommen und erkennen, wem ihr Streit wirklich nützt. Denn während sie sich gegenseitig mit Dreck bewerfen, formieren sich ihre Gegner neu. Die wahren Gewinner dieses unseligen Konflikts sitzen nicht im Trump-Lager oder bei Musk – sie sitzen in den Hinterzimmern des Establishments und planen bereits ihre Rückkehr an die Macht.

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