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23.09.2025
08:11 Uhr

Mailand versinkt im Chaos: Linksextreme verwandeln Pro-Palästina-Demo in Schlachtfeld

Was als angebliche Solidaritätskundgebung für Gaza begann, endete in einem Gewaltexzess, der einmal mehr die wahre Fratze der selbsternannten "Friedensaktivisten" offenbart. In Mailand lieferten sich vermummte Randalierer stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei – die Bilanz: mindestens 60 verletzte Beamte, verwüstete Straßenzüge und ein attackierter Hauptbahnhof. Während die linke Opposition weiter ihre antiisraelische Propaganda verbreitet, zeigt sich erneut, wer die wahren Gewalttäter in unseren europäischen Städten sind.

Vermummte Gewalttäter greifen Mailänder Hauptbahnhof an

Die Szenen, die sich am Wochenende in der norditalienischen Metropole abspielten, könnten auch aus einem Bürgerkriegsgebiet stammen. Schwarz gekleidete und vermummte Angreifer versuchten mit brachialer Gewalt in den Hauptbahnhof einzudringen. Flaschen und Steine flogen durch die Luft, Scheiben gingen zu Bruch, und nur mit massivem Einsatz von Schlagstöcken und Tränengas konnte die Polizei den Mob zurückdrängen. Von den 60 verletzten Polizisten mussten 23 ins Krankenhaus eingeliefert werden – eine erschreckende Bilanz, die zeigt, mit welcher Brutalität hier vorgegangen wurde.

Besonders perfide: Die Gewalttäter missbrauchten eine Demonstration, die angeblich aus Solidarität mit der Bevölkerung im Gazastreifen organisiert worden war. Statt friedlichem Protest zeigten die Randalierer ihr wahres Gesicht – das von Hass und Zerstörungswut geprägte Antlitz des militanten Linksextremismus, der sich hinter humanitären Anliegen versteckt.

Meloni nennt die Täter beim Namen

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni fand klare Worte für die Vorfälle. Sie machte "selbst ernannte Antifa" und "selbst ernannte Pazifisten" für die Krawalle verantwortlich. Diese hätten den Bahnhof verwüsten wollen und bewusst Zusammenstöße mit den Ordnungskräften provoziert. "Gewalt und Zerstörung, die nichts mit Solidarität zu tun haben und das Leben der Menschen in Gaza nicht im Geringsten verändern werden", stellte die konservative Regierungschefin unmissverständlich klar.

Diese Klarheit in der Benennung der Täter ist wohltuend – während in Deutschland die Politik oft genug beide Augen zudrückt, wenn es um linksextreme Gewalt geht, spricht Meloni aus, was offensichtlich ist: Hier agieren keine Friedensaktivisten, sondern gewaltbereite Extremisten.

Landesweite Mobilisierung mit verheerenden Folgen

Die Krawalle in Mailand waren Teil eines landesweiten Streiks, zu dem die linke Gewerkschaft USB aufgerufen hatte. Insgesamt gingen nach Schätzungen mehr als 100.000 Menschen auf die Straße, allein in Rom waren es über 50.000. Die Folgen für die italienische Bevölkerung waren verheerend: Der öffentliche Nahverkehr kam zum Erliegen, Autobahnen wurden blockiert, Schulen und Universitäten mussten den Unterricht ausfallen lassen. Einmal mehr zeigt sich, wie rücksichtslos diese angeblichen Menschenfreunde agieren, wenn es darum geht, ihre ideologische Agenda durchzusetzen.

Besonders entlarvend waren die mitgeführten Flaggen der USA und der EU, die mit roter Farbe als Symbol für Blut befleckt waren. Hier offenbart sich die antiwestliche Grundhaltung dieser Bewegung, die unter dem Deckmantel humanitärer Anliegen nichts anderes betreibt als die Destabilisierung unserer freiheitlichen Gesellschaften.

Die wahre Agenda hinter den Protesten

Was die linke Opposition in Italien fordert, liest sich wie das Programm einer fünften Kolonne: Sanktionen gegen Israel, Stopp aller Waffenlieferungen und die sofortige Anerkennung eines palästinensischen Staates. Dass Meloni sich diesem Druck nicht beugt und stattdessen auf eine ausgewogene Position setzt, ehrt sie. Während die Linke reflexhaft antiisraelische Positionen vertritt, beharrt die Ministerpräsidentin auf einer politischen Lösung des Konflikts – ohne sich von gewalttätigen Mobs erpressen zu lassen.

Die Ereignisse von Mailand sollten uns eine Warnung sein. Wenn wir zulassen, dass extremistische Gruppierungen unter dem Deckmantel humanitärer Anliegen unsere Städte in Schlachtfelder verwandeln, haben wir bereits verloren. Es braucht entschlossenes Handeln gegen diese Form des politischen Extremismus – egal ob er von rechts oder links kommt. In diesem Fall aber zeigt sich einmal mehr: Die größte Gefahr für den inneren Frieden in Europa geht derzeit von einem militanten Linksextremismus aus, der sich hinter vermeintlich edlen Motiven versteckt.

Ein Blick nach Deutschland

Während in Italien wenigstens die Regierungschefin klare Worte findet, herrscht in Deutschland oft genug betretenes Schweigen, wenn es um linksextreme Gewalt geht. Die Ereignisse von Mailand sollten auch hierzulande ein Weckruf sein. Denn was sich dort abgespielt hat, könnte morgen schon in Berlin, Hamburg oder Frankfurt geschehen. Die Netzwerke der extremistischen Szene sind international vernetzt, ihre Methoden überall dieselben: Gewalt, Einschüchterung und die Zerstörung der öffentlichen Ordnung.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine Politik betrieben wird, die solchen Entwicklungen entschieden entgegentritt. Doch von der aktuellen Großen Koalition unter Friedrich Merz ist hier wenig zu erwarten – zu sehr ist man damit beschäftigt, es allen recht zu machen, anstatt klare Kante gegen Extremismus zu zeigen.

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